Video-Schiedsrichter wollen Rangnick!

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Leipzig - Es war die Schlüsselszene der ersten Halbzeit im denkwürdigen DFB-Pokal-Fight RB gegen Bayern: Der emsige Leipziger Spielmacher Emil Forsberg stürmte auf das Bayern-Tor zu, Arturo Vidal holte den Schweden von Beinen - auf, oder vor der Sechzehner-Linie? Schiedsrichter Zwayer entschied nach heftigen Diskussionen auf Freistoß.

Womit keiner gerechnet hatte: In der Halbzeit kochten die Emotion nochmal hoch. Schuld war ausgerechnet RB-Sportdirektor Ralf Rangnick. Mit dem Smartphone in der Hand stürmte der Funktionär aufgebracht auf den Platz und auf Zwayer zu. Offenbar, um dem Referee als eine Art Ersatz Video-Schiedsrichter die strittige Szene noch einmal vorbeizuspielen.

Nun meldet sich die DFL zu Wort und möchte mit Rangnick in Verhandlungen über eine Anstellung als Video-Schiedsrichter treten. Rangnick habe sich mit seiner schnellen Auffassungsgabe und seiner Art den Schiedsrichter auf einen Fehler hinzuweisen als perfekter Kandiat für den Posten als Video-Schiedsrichter erwiesen. Bei der DFL ist man zuversichtlich die anstehenden Verhandlungen mit RB Leipzig über die Ablösesumme zu einem positiven Ergebnis zu führen.
Wenn alles klappt könnte Ralf Rangnick bereits am Samstag beim Bundesliga-Kracher FC Bayern München gegen RB Leipzig im Video-Schiedsrichter Studio in Köln sitzen. Wir sind gespannt wie es hier weitergeht und berichten natürlich sofort wenn die Vertragsverhandlungen beginnen.

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