Berliner von "Cyber Mobbern" in die Forensik getrieben
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Von: Matthias Lukaschewitsch veröffentlicht am
20.10.2017 - 09:48 Uhr
Berlin - Was mit Satire begann entwickelte sich schnell zu Cyber-Mobbing der ganz besonderen Art. Mimon Baraka, der Sohn eines Mannes marokkanischer Herkunft und einer deutschen Mutter die er oft in seinen Videos erwähnt, ist Youtuber. Er präsentiert Spiele auf seiner PlayStation 4 und seiner Wii U aber redet auch gerne über gesellschaftliche Themen. Der Mann begann mit einer handvoll von Abonnenten die sich schlagartig auf mehrere Hundert vermehrten. Schnell stellte sich jedoch heraus dass diese neuen Abonnenten nur ein Ziel haben. Mimon Barakas Youtube Kanäle wie z. B. "Klartext" oder auch "Arschlochterminator 67" zu infiltrieren und den Mann dahinter virtuell zu nötigen. Dies führte soweit, dass Herr Baraka sich mutmaßlich selbst in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen hat. Jedoch ohne Erfolg. Das gegenseitige anstacheln im Netz geht weiter.
Makaber ist: Herr Baraka wird bezichtigt in jungen Jahren aktive Sterbehilfe geleistet zu haben ob, dies der Wahrheit entspricht sei noch unklar. Auch drohe er in seinen Videos die im Netz kursieren gegen seine "Hater" und "poltert" rassistisch gegen türkischstämmige Mitmenschen in Deutschland und Berlin im Speziellen. Ob dies die Gründe für das Mobbing gegen seine Person sind, ist sehr wahrscheinlich.
Die Staatsanwaltschaft Berlin-Moabit ist unterdessen mit dem Fall beschäftigt und prüft rechtliche Schritte sowohl für die sogenannten "Hater" als auch gegen Herrn Baraka selbst. Anfang des Jahres schon hatte Herr Baraka des Öfteren mit der Polizei Kontakt als ein SEK Einsatzteam seine Wohnung in Tempelhof-Mariendorf gestürmt hatte da er in einem seiner Videos behauptete, dass er Waffen versteckt habe. Auch sind diverse Anzeigen gegen seine Person bei der Staatsanwaltschaft eingegangen. Die Polizei bleibt dran.
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