8 Mio. - Investitionsvolumen für Landesligadorf festgelegt
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Heinsberg.
Das Investitionsvolumen für das Landesligadorf Schafhausen wurde mit 8 Millionen Euro notiert. Durch die zuletzt erreichten Erfolge des FC Union Schafhausen hat sich die Stadt Heinsberg darauf geeinigt, ein neues Leistungszentrum für den Tabellen 5. der Landesliga zu errichten. Durch jahrelange extrem gute Führung und tolle Jugendarbeit ist es nicht unverdient, dass der Verein eine neue Trainingsmöglichkeit erhält. Der Blick in die Zukunft sieht rosig aus, mit wenigen bis gar keinen finanziellen Mitteln ist es dem Verein gelungen sich in der Landesliga zu etablieren und den jahrelangen Landesligisten Teveren den Rang als zweit beste Mannschaft des Kreises abzunehmen. Klar daran erkennbar, dass Teveren im Kreispokalfinale "se ordentlich jerissen bekommen hat".
Demnach ist es auch gerechtfertigt, die zukünftigen Pläne, in die 1. Bundesliga aufzusteigen, großzügig zu unterstützen. Das Leistungszentrum soll mehrere Trainingsplätze, ein Erholungszentrum und ein Hotel mit mehreren Besprechungsräumen und einem Wellnessbereich beinhalten. Ausschreibungen dafür sind bereits im Gange. Um genügend Platz dafür zu schaffen, wird sowohl das Gelände des BC Oberbruchs, die Stadthalle Oberbruch und das angrenzende Freibad abgerissen. Da die Stadt Heinsberg aufgrund der hohen Ausgaben der letzten Jahre nun auch sparen muss, es aber das primäre Ziel ist den FC Union Schafhausen zu unterstützen werden sämtliche Grundschulen, außer die in Schafhausen, geschlossen. Selbstverständlich dürfen andere Verein die Trainingsanlagen, die mit Rasenheizungen und aufwendiger Bewässerungsanlangen betrieben werden, nicht benutzen. Der 5-Jahresplan sieht ausserdem vor, die Bäume rund um den Kuhlert zu roden und ein Stadion mit 20.000 Sitzplätzen und einem VIP-Bereich zu errichten. Der Plan der Stadt Heinsberg ist es, den Verein bis an die Spitze des deutschen Fussballs zu bringen und erhofft sich die Investitionen durch steigenden Tourismus wieder zu erwirtschaften.
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