Bundesgesundheitsamt für Sucht und Drogen warnt vor GAS (Gear Acquisition Syndrome)
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Immer mehr Menschen aus dem Bereich Fotografie verfallen dem so genannten GAS (Gear Acquisition Syndrome). Kameras, Objektive und Zubehör im analogen und digitalen Bereich werden ab dem 01.11.2017 als harte Droge eingestuft, wenn man mehr als 2 Kameras (analog oder digital) und mehr als 3 Objektive (mit oder ohne AF (Autofokus)) mit sich führt.
Wie das Bundesamt angibt, werden Personen mit mehr als 3 Kameras und 4 Objektiven als Dealer eingestuft.
In diversen Plattformen für Fotografieartikel steigen gerade im Bereich Altglas die Preise.
Altglas werden unter den Dealern salopp Objektive bezeichnet, welche an digitalen Kameras adaptiert werden.
Die Polizei verzeichnet in ganz Deutschland organisierte Banden mit Gruppenzugehörigkeiten zu Sony, Canon und Nikon. Einzelne Splittergruppen wie Nikon, Sigma, Olympus und Pentax kämpfen teilweise hart gegen diese Grössen.
In den Großstädten und selbst in ländlichen Gegenden werden Adapter nur noch unter der Hand verkauft, um Objektive für M42, M39, Exa, Exakta, MD, FD usw. an digitalen Kameras adaptiert werden können.
Fahnder in Berlin, München, Frankfurt und Hamburg ermitteln mit der "SOKO BOKEH" nicht nur in den Brennpunkten.
Der Zoll verzeichnet in ganz Deutschland vermehrt Lieferungen aus China und Hong Kong auf, wo größere Mengen an Adapter beschlagnahmt wurden.
Umgekehrt werden mehr Objektive (Altglas) nach Asien gesendet.
Hersteller von Crystal Meth, LSD usw. reagieren hart auf den neuen Markt, da die Gewinnspanne exorbitant ist.
Mit den neuen Drogen wie "Helios", "Biotar", "Diaplan", "Talon", "Weltblick", "Takumar" usw. konnte keiner rechnen.
Experten stossen seit Monaten schon auf Modifizierungen der Alglas-Linsen.
Teilweise werden Linsen gedreht um noch mehr Effekte zu erzielen.
Da kann keine Standardlinse von Canon oder Nikon mehr mithalten.
Rechtliche Schritte sind bereits eingeleitet.
Für Betroffene von GAS, bietet das Gesundheitsamt anonyme Gruppentheapien an.
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