NSA filtert Email-Anhänge nach Begriffen wie "Terror", "Reichel", "Gehalt" und lässt diese verschwinden.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Als das amerikanische "Department of Homeland Security" (DHS) im Februar 2012 juristisch gezwungen worden war, seine interne Anleitung zur Überwachung von Sozialen Netzen mit den entsprechenden Richtlinien für "Reportings" durch seine Analysten zu veröffentlichen, erregte nicht die Tatsache Aufsehen, dass Soziale Medien von der Behörde gescannt werden. Dies war seit der Winter-Olympiade 2010 bekannt, die zwar im kanadischen Vancouver stattfand, aber wegen der Nähe zur amerikanischen Grenze augenscheinlich verstärkte Wachsamkeit von US-Behörden wie FBI, Customs Border Protection (CBP), Coast Guard und DHS erforderte.

Das DHS, so die Begründung damals, wolle während der Spiele über mögliche "Naturkatastrophen, Akte des Terrorismus und andere menschengemachte Desaster" informiert sein. Dazu observiere man die Sozialen Netze, aber nur, um sich nach einem Vorfall ein genaueres Bild der Lage machen zu können. Die Überwachung sei darum eine Maßnahme der Schadeneinschätzung und daher so etwas wie "der Kanarienvogel in der Kohlemine", so ein DHS-Sprecher damals gegenüber ABC News. Man verstehe die Sozialen Netze lediglich als eine Quelle für Echtzeit-Information im Ereignisfall.

Dieses DHS-Programm wurde nach dem Ende der Vancouver-Spiele nicht ausgesetzt, sondern um- und ausgebaut. Denn, wie die New York Times im Januar 2012 berichtete, hatte das DHS schon seit 2009 ein Unternehmen damit beschäftigt, die Sozialen Netze gezielt danach abzusuchen, wie Regierungsentscheidungen darin aufgenommen und diskutiert wurden - und dazu dann auch entsprechende Berichte zu verfassen.

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