Trump feuert atomare Lenkrakete auf Nordkorea

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Die Säbel rasseln immer lauter: US-Präsident Donald Trump hat Nordkorea mit "Feuer und Zorn" gedroht, falls es sein Atom- und Raketenprogramm fortsetzt. Die Führung in Pjöngjang zahlt mit exakt gleicher Münze zurück und droht mit einem Raketeneinsatz vor Guam. Jetzt eskaliert der Konflikt.


Im Streit um seine Raketen- und Atompläne hat Nordkorea noch einmal nachgelegt. Noch in diesem Monat könnte es danach weitere Raketenabschüsse geben. Bis Mitte August will Nordkorea seine Pläne für insgesamt vier weitere Raketentests abschließen. Das schreibt die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA unter Berufung auf den Befehlshaber des Raketen-Kommandos General Kim.

Die gleiche Wortwahl wie bei Trump
INTERVIEW


Die scharfen Töne kommen jetzt von beiden Seiten - doch steuern die USA und Nordkorea wirklich auf einen militärischen Konflikt zu? Korea-Experte Eric Ballbach von der FU Berlin äußert im Radiowelt-Interview Zweifel. [mehr - zum Artikel: Korea-Konflikt - Zweifel an Einsatzbereitschaft von Kims Raketen ]
Dabei sollen Mittelstreckenraketen die Gewässer rund um die Insel Guam erreichen. Guam ist US-amerikanisches Hoheitsgebiet, verwaltet sich aber selbst. Ziel sei es, so die Nachrichtenagentur, die Insel in ein 'historisches Feuer' zu hüllen.

Damit griff die nordkoreanische Führung in gewisser Weise die Wortwahl von US-Präsident Trump auf, der Nordkorea zuvor mit 'Feuer und Wut' gedroht hatte. Eine Aussage, die Nordkorea wiederum als völligen Unsinn bezeichnete und die der nordkoreanischen Militärführung "ziemlich auf die Nerven gehe". Man werde die US-Wortwahl und ihr Verhalten sorgsam beobachten.

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