Regierung in USA reagiert: Massaker ab 20 Toten müssen künftig angemeldet werden

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Als Reaktion auf das Massaker in Las Vegas forderten die Demokraten in den Vereinigten Staaten erneut schärfere Waffengesetze. So sprachen sich mehrere demokratische Senatoren für ein „tieferes Nachdenken“ sowie für eine „Debatte, wie die Waffengewalt zu stoppen ist“, aus.

In der Diskussion stehen auch die frei verkäuflichen und preislich günstigen Bump Stocks, mit denen halbautomatische Gewehre sehr einfach fast zu Maschinengewehren umgebaut werden können. Deren Verkauf ist auch in den USA gesetzlich eingeschränkt.

US-Präsident Donald Trump sprach den Angehörigen der Opferüber Twitter sein Beileid und Mitgefühl aus, verwies aber auch auf den Erfolg, daß nach dem Massaker an der Börse die Werte von US-Waffenherstellern anstiegen. Vermutlich gehen Anleger davon aus, dass als Reaktion auf die Tat vermehrt Waffen gekauft werden.

Er erinnerte in einem nachfolgenden Tweet aber auch daran, dass es der 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten der US-Bundesregierung verbietet, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken.

Trump kündigte in einem dritten Tweet die Verabschiedung eines neuen Erlasses an, welches Attentätern die Pflicht auferlegt, ihre geplanten Massaker mindestens 36 Stunden vor dem Beginn der geplanten Tat bei der zuständigen Behörde, der United States Department of Homeland Security, anzuzeigen. Dies gelte ab einer Größenordnung von geplanten 20 Toten aufwärts. Die Demokraten begrüßten diese Initiative als "Schritt in die richtige Richtung".

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