Autotransporter auf dem Weg nach Deutschland umgekippt

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Novo Mesto, 04.10.2017.

Auf dem Weg nach Deutschland ist ein vollbeladener LKW mit Fahrzeugen der Marke Smart ins Rutschen gekommen und anschließend umgekippt. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Es entstand ein hoher Sachschaden.

Am Morgen des 03.10.2017 ist es auf der Autobahn in der Nähe der slowenischen Ortschaft Novo Mesto zu einem Unfall gekommen. Ein Autotransporter, der, beladen mit Smart Fahrzeugen, auf dem Weg nach Deutschland war, kam auf dem geraden Abschnitt der Straße ins Schleudern und kippte anschließend auf die rechte Seite. Die Fahrzeuge lösten sich daraufhin aus ihren Befestigungen und fielen teilweise vom Anhänger herunter. Wie genau es zu dem Unfall kam, ist noch nicht bekannt.

Erste Augenzeugenberichte, wonach sich der Fahrer verkrampft an die Brust gefasst und einen Schwächeanfall erlitten haben soll, konnten dementiert werden. "Zum jetzigen Stand ist klar, dass der Fahrer des Lastkraftwagens, zu jeder Zeit der Fahrt, über die vollen körperlichen und geistigen Kräfte verfügte, die für das Führen eines solchen Gefährtes erforderlich sind", sagte Miroslav Adamovic, Leiter der Einsatzkräfte vor Ort.

Wie viele der, im Renault Werk in Novo Mesto gefertigten, Smarts den Aufprall überstanden haben, wird derzeit durch einem Sachverständigen geklärt. Er schätzt aber, dass der Sachschaden bei rund 100.000€ liegt, daran gemessen, dass eines der Fahrzeuge allein schon 20.000€ wert ist.

Auch das Image der Daimler AG Tochter wurde in Mitleidenschaft gezogen. Der Kunde Fabian S., dessen Auto auch von dem Unfall betroffen war, sagte auf telefonische Anfrage: "Es ist unverständlich. Nicht nur, dass ich schon doppelt so lang auf mein Auto warten muss, wie vorausberechnet, jetzt ist es mir schon genommen worden, bevor ich es überhaupt in Betrieb nehmen durfte. So etwas darf einem Weltkonzern wie Mercedes-Benz einfach nicht passieren. Ich bin am Boden zerstört und halte mir Regressansprüche defintiv vor."

Daimler hat bereits angekündigt, sich bei den betroffenen Kunden "angemessen zu entschuldigen". Wie genau dieses Angebot aussehen soll, bleibt abzuwarten.

/fs

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