Großes Denkmal im kleinen Dorf
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Wittmansgereuth - So viel war in dem beschaulichen Dörfchen noch nie los. Überall Dorfbewohner, Schaulustige und selbst Vertreter der Presse waren anwesend. Und alle warteten sie auf den Mann der Stunde. Auf den Mann, wegen dem mitten in Wittmansgereuth eine große verhüllte Statuer stand. Viele der Dorfbewohner fragten sich, wozu der ganze Rummel.
Doch zum Anfang. Alles fing an, als am 2. Oktober 1967 Mario Melle das Lich der Welt erblickte. Im Schutz des kleinen Dorfes Wittmannsgereuth wuchs Mario Melle auf. Nun, 50 Jahre später am 2. Oktober 2017 kommt es zu einen weiteren bedeutenden Ereigniss in seinem Leben. Mario Melle ist ein Mann der Tat, ob er nun durch sein handwirkliches Geschick glänzt oder als liebevoller Familienvater. Nun endlich werden all diese Taten gewürdigt.
Eingefädelt wurde diese Würdigung in Form einer Statuar von seinen beiden Freunden Peter Gräf und Ralf Barten. Beide sind langjährige Freunde von Mario Melle und haben ihn mit dieser Aktion überrascht.
Nun stehen alle drei vor der verhüllten Statuar und alle Augen hängen an ihnen. Nach einer rührenden Rede der zwei Freunde erhält Mario die Ehre, die Statuar zu enthüllen.
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