Klassensprecherwahl durch Gewaltandrohung manipuliert? - Wahlsieger unter Verdacht

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SOB Pinkafeld. Eine einfache Klassensprecherwahl könnte zu einem landesweiten Skandal ausufern. Was war passiert? In der Schule für Sozial-Betreuungsberufe im ländlichen Pinkafeld ging es darum, das Klassenoberhaupt der 3AB demokratisch zu bestimmen. Als Sieger dieser Wahl ging der Rechtsradikale Manfred Pichler(22) hervor, er verwies den linksorientierten Christoph Handler und die für Liste Kurz antretende Tina Hegedüs auf die weiteren Plätze. Etwas ungewöhnliches? Nein, möchte man meinen. Doch dank eines anonymen Hinweises wurde unser Team von 24aktuelles.com auf diverse Ungereimtheiten aufmerksam. Wir gingen der Sache nach, kurz zusammengefasst, die Ereignisse der letzten Stunden:

Manfred P. gewann erst in der Stichwahl, ein Sieg von Handler galt eigentlich nur als Formsache. Der Sieg von Pichler ließ die Börsen in aller Welt auf Rekordniveau sinken, niemand rechnete mit einem Sieg vom frauenfeindlichen, welpenhassenden Winzendorfer. Die Stimmabgabe erfolgte klassisch via Urne, ein Komitee von fünfzehn Leuten überwachte das ganze Geschehen. Nichts konnte also passieren? Dachten sich auch alle Lehrer. Doch anscheinend heckte MP11, wie er in Freundeskreisen genannt wird, einen weiteren perfiden Plan aus. Wie es ein Überwachungsvideo vor der Schule zeigte, hielt der Rechtspopulist jeden seiner Mitschüler persönlich auf und bat sie zu einem Gespräch hinter einer Trauerweide. Mit dabei das Wahlkampfteam von seiner Liste Hass, vier übergewichtige Frauen, in der kriminellen Szene auch als "Weight Watchers" bekannt. Sichtlich traumatisiert kamen sämtliche Schüler weinend hinter dem Baum hervor. Was war geschehen? Hat ihnen Manfred gedroht? Pichler wählen oder Schmerzen zählen lautete wohl die Devise? War der Anführer von Liste Hass wirklich so brutal? Um das herauszufinden sahen wir uns in seinem Bekanntenkreis um:

Bei einer Metallbaufirma im Gewerbegebiet von Pinkafeld treffen wir auf einen jüngeren Mann, verschreckt und paranoid stotterte er seinen Namen hervor. Lukas L.(19) kannte Manfred von ihren gemeinsamen radikalen Tätigkeiten bei Spielen des SK Sturm Graz. Pichler schlug sich gerne mit anderen Fans und liebte es danach Selfies von seinem verbeulten Gesicht zu machen. L.Lipp ging da lieber auf Polizisten los, er war schon öfters hinter Gittern, sein Shirt mit dem Aufdruck "ACAB" bestätigte diese Geschichte.. Auf genauere Fragen zur Persönlichkeit seines Pendants wurde er schreckhaft und lief mit diesen Worten davon: "Der hat meine Mutter beleidigt, oida! Passts auf vor diesem Irren, oida!"

Deutlich gesprächiger zeigte sich Sylvia W.(87), die wir beim McDonalds in Oberwart trafen. "Manfred war schon immer gefährlich. Wissen Sie, ich spiele in meiner Freizeit gerne das Retten von Babys. Ein tolles Spiel, wenn Sie mich fragen. Als ich dieses süße, unschuldige, neugeborene Ding auf WhatsApp sah und fassungslos lesen musste, dass es blind ist und nur das Teilen auf besagter Applikation es retten würde, handelte ich sofort. Ich teilte das Bild voller Tatendrang in unsere Klassengruppe. Ein Fehler, ich war danach manisch depressiv. Dieser Arsch kommentierte sofort und machte sich über den Säugling lustig.", sagte sie voller Zornesröte. "Wenn es nicht sehen kann, soll es sich halt neue Augen kaufen. wasistdasfür1lifelikedmichaufInstafuckbabysihatebabycats", kommentierte er. "Ich stieg aus der Gruppe aus und kam nie wieder, ich kann mir schon vorstellen, dass er so die Wahl auch gewonnen hat, Einschüchterung und Arroganz, diese Worte verstand Pichler wie kein anderer", erzählte sie uns und nahm noch einen saftigen Bissen von ihrem fünften Big Mac, bevor sie aufstand und das Lokal in Richtung Burger Kind verließ.

Sind wir dem Geheimnis auf der Spur? Wie gewann Manfred Pichler wirklich die Wahl? Sollte Handler die Wahl anfechten? Würde Peheim jemals für einen Job das Land verlassen? Wie ergeht es Peheim im Libanon? Den zweiten Teil und die bittere Enthüllung dieser Klassensprecherwahl lesen sie morgen im 24aktulles.com-Magazin.

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