Anti-Montags-Bewegung breitet sich aus

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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"Alle sagten: Das geht nicht! - Bis einer kam, der das nicht wusste und es einfach machte!“
Diesen Satz kennen wir alle und seine simple Wahrheit wird stets mit einem kleinen Lächeln bejaht.
Der DJ C'est Clerc ist genau so ein "Macher". So ziemlich jeder von uns kennt das leidliche Gefühl, welches
Montage in der Regel mit sich bringen. Es wurde in unzähligen Songs besungen und wird Woche für
Woche - Montag für Montag - rund um den Globus, in millionen Büros, Schulklassen und Fabrikhallen mal aggressiv und mal selbstbemitleidend diskutiert. Doch niemand oder nur wenige sagen "Nein" zum
Montag. Zugegeben, das hört sich erstmal unmöglich an, doch für unmöglich hielt man schon so vieles.
C'est Clerc ist eben einer dieser besagten wenigen "Neinsager" und folglich ein Visionär, der aus purer Überzeugung für seine Initiative mit dem Namen"Dienstag statt Montag" kämpft. Vergangene Woche haben wir bereits zum ersten Mal über die Initiative berichtet und mit dem Artikel über den sympathischen DJ, der den Montagsblues nicht nur von
dieser Tätigkeit, sondern auch von seinem Hauptberuf selber kennt, einigen Lesern anscheinend eine positive Erkenntnis verschafft. Mehrere Montagsgegner, von Kassel über Göttingen, Fulda bis nach
Südhessen haben sich bei unserer Redaktion gemeldet und ihre Unterstützung für C'est Clercs Initiative bekannt gegeben. Eine kleine Gruppierung von "Dienstagssympathisanten" aus dem osthessischen Fulda, hat dieser Zeitung einige Fotos zukommen lassen, die einen kleinen Einblick in die Demonstrationsvorbereitungen geben. Die Dienstagssympathisanten erklärten außerdem, dass jegliche Unterstützung, die zu der "Anti-Montags-Demo" am 17.11. in Kassel beigesteuert werde, möglichst "straight and simple" erfolgen solle.

VR/TS/TH

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