Wahlbetrug bei der Bundestagswahl?

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland fordert aus Furcht vor einem Wahlbetrug alle AfD-Anhänger auf, ihre Stimmzettel zu unterschreiben.

Hintergrund: Es mehren sich die Anzeichen dafür, dass ein handfester Wahlbetrug die Bundestagswahl am 24. September erschüttern könnte. Dieser Betrug soll von den alteingesessenen Parteien gemeinsam geplant sein - zu Lasten der Alternative für Deutschland (AfD). Offenbar fürchten die arrivierten Parteien erhebliche Verluste aufgrund des Erstarken der AfD. Demoskopen stützen diese Befürchtung, denn in den jüngsten Umfragen legt die AfD konstant zu.

Um dies zu verhindern, haben sich die großen Parteien zusammengetan und planen scheinbar einen echten Wahlbetrug: Offenbar sollen im großen Stil Wahlscheine mit Stimmen der AfD "verschwinden", um einen Wahlerfolg der AfD zu verhindern. Konkrete Beweise hierfür gibt es zwar (noch) nicht, allerdings muss davon ausgegangen werden dass die womöglich involvierten Mainstream-Medien Kenntnis von dem geplanten Betrug haben und diesen zu Lasten der verhassten AfD decken.

Anzeichen hierfür gibt es jedenfalls zuhauf: Zum Einen verwundert der mehr als nur lustlose Wahlkampf von SPD und CDU, der in einem geradezu harmonischen TV-Duell der Kanzlerkandidaten gipfelte - wer einen echten Stimmenverlust an die AfD befürchtet, die als einzige Partei einen aufopferungsvollen und erfrischenden Wahlkampf betreibt, der würde doch, so sollte man meinen, einen "richtigen" Wahlkampf betreiben?

Zum Anderen existiert die Aussage des Bundeswahlleiters, der kürzlich gegenüber der Frau eines CDU-Direktkandidaten äußerte, dass "die Wahl wohl nicht so spannend wird wie gedacht".

Also alles schon entschieden zu Lasten der AfD? Mitnichten - die AfD wehrt sich! So forderte das AfD-Spitzenduo ihre Anhänger auf, unbedingt jeden Wahlzettel zugunsten der AfD unter Angabe von Ort und Datum zu unterschreiben!! Denn sollte die AfD "überraschend schlecht" abschneiden, will die AfD das Wahlergebnis anfechten. Hierfür, so Spitzenkandidat Gauland, ist es "zwingend erforderlich die Wahlzettel wirksam zu unterzeichnen". Nur so könne später unter Zeugenbeweis festgestellt werden, dass AfD-Wahlzettel nicht berücksichtigt wurden.

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