Südamerikanische Käferart zerstört Wahlplakate.
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Eine Soderabteilung der CIA , Threadstone, experimentiert seit Jahren mit biologischen Waffen. Quasi als Abfallprodukt wurden jetzt Käfer in Deutschland gefunden, die offensichtlich genmanipuliert sind. Die in Guatemala gezüchteten Insekten haben zwei Fähigkeiten. Einmal ernähren sie sich von den Pappen, auf denen Wahlplakate gedruckt sind. Und zum anderen sind sie mit ihren am Hinterteil gewachsenen Drüsen in der Lage, Plakate mit einer Art von Tinte zu übersprühen. In jahrelangen Forschungen wurde diese neue Käfergeneration via Genmanipulation dazu gebracht, ein Plakat als Feind zu betrachten und - ähnlich wie beim Tintenfisch - das körpereigene Sekret auf missliebige Plakate zu verteilen.
Diese Aktion wurde von langer Hand vorbereitet, da einschlägige Kreise in den USA Angela Merkel unbedingt als Kanzlerin für die nächsten 12 Jahre installiert sehen wollen. Ein enger Mitarbeiter aus dem Umfeld von G.Soros prahlte mit seinem Insiderwissen während eines Speedatingtreffs einer Undercover arbeitenden Journalistin.
Wie Dr. Bason Journe vom Biological Institut of extraordinaire Shullbit unserer Radaktion bestätigte, war beim Züchten das Hauptproblem, die Käfer auf das besondere Blau der AfD zu trimmen. Nach vielen Fehlschlägen war es dann endlich gelungen, das Aggressionspotential der Käfer zu fokussieren.
Die in Kaffeesäcken geschmuggelten Larven dieses "Coleoptera Petryensus" vermehren sich noch auf der Schiffsreise von Südamerika und sobald sie in Bremen oder Hamburg angekommen sind, suchen sie sich einen Wirt, der ihnen bei der Verbreitung über Deutschland hilft.
Das Bundesumweltministerium rät allerdings von allzu großer Panik ab. Während sich derzeit die Population auf dem Höchststand befindet. wird mit dem Eintritt der Herbstwende aber spätestens am 24.9.17 das Gros der Käfer abgestorben sein.
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