Erinnerungen an drei junge Menschen, denen ein schrecklicher Unfall das Lebenslicht ausgelöscht hat.

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Die Mädchen sprühten nur so vor Lebensfreude – wie vorigen Sonntag, als sie sich auf der House/ Techno Party in Memmingen trafen und nur eins wollten: tanzen, tanzen, tanzen, flirten und fröhlich sein.

Doch dann geschah das Unfassbare. Michelle ( 20 ) war eine umsichtige Fahrerin.

Ihre Freunde stiegen am Eiskeller Parkplatz ein, ein weiterer Bekannter (18) und dessen Begleiterin setzten sich auf die Rücknänke , ihre beste Freundin ( 18 ) auf den Beifahrersitz. Es ging auf die Autobahn A 7.

Der kleine Polo hatte gerade den Ort Woringen hinter sich gelassen, Nur wenige Meter weiter, in Richtung Rettenberg überholte dann der Unbekannte den Polo von Michelle. Laut eigener Aussage von ihr bremste der Fahrer plötzlich stark ab.Michelle geriet durch den starken Regen und der nassen Fahrbahn ins schleudern und brach seitlich durch die Leitplanken durch , der Wagen schleuderte 2 Meter durch die Luft. Der Polo knallte gegen einen Baum auf der Gegenfahrbahn .Der Aufprall war so gewaltig, dass der Polo in zwei Teile zerriss. Das Heck schoss wie aus einem Katapult gejagt über die Leitplanke . Dann wurde die grausame Szene in ein glühend-rotes Flammenmeer getaucht. Kemptener Oberstaatsanwalt Helmut Loiter : „Schon den Aufprall hätte eigentlich niemand überleben dürfen.“

Den Helfern blieb unter Tränen zunächst nur die schreckliche Aufgabe, die Feuerwehr zu rufen, den Notruf abzusetzen. Nur die junge Fahrerin konnte schwer verletzt geborgen werden, die Frau kam mit dem Hubschrauber in die Klinik nach Murnau. Ihr Zustand ist kritisch. Doch was löste diese Tragödie aus? Ein Gutachter soll herausfinden, warum der vordere Wagen der bisher nicht ausfindig gemacht werden konnte so stark abbremste. Nach Einschätzung der Polizei ist es aber auch möglich, dass sich Michelle erschreckt und das Steuer verrissen hat.

Rettenberg weint um 3 Jugendliche.

Es gibt Tage, da wünscht man sich, die Sonne würde nie aufgehen – weil sie nicht zu dem Schmerz und dem Leid passt, der die Menschen packt, wenn sie so ein unfassbares Unglück erleben, wie Sonntagnacht in Rettenberg .

Noch am Montag Abend des Unglücks hatten sich die Menschen auf der A 7 versammelt, um mit den Angehörigen und Freunden von Mareike, Christina, Steffen zu weinen, sie zu trösten und mit ihnen zu trauern.

Dienstag lag dann Grabesstille über dem Ort.

Den ganzen Tag pilgern Menschen aus dem Ort an die Unglücksstelle, legen Blumen nieder, einen letzten schriftlichen Gruß. Es sind viele Jugendliche, aber auch viele ältere Menschen. Ihre Gebete, ihre Bitten werden von vielen Tränen begleitet. Autofahrer, die die Stelle passieren, drosseln das Gas – niemand mag die Schar der Trauernden stören.





In zwei Teile zerrissen: Der Polo, in dem drei Personen verbrannten.
Feuerwehr, Rettungskräfte und die Polizei waren nur wenige Minuten nach dem Horrorcrash an der Unglücksstelle. Sie sagten selber sie hatten schon viel erlebt, aber ein solches Unglück lässt auch einen erfahrenen Feuerwehrmann oder Sanitäter nicht kalt. Wie konnte das passieren? Die Polizei hat darauf noch keine Antwort.

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