Deutscher Kinderanimateur (vorverurteilt) hasst Tiere

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wien (öpa) - Der deutsche Kinderanimateur und wegen Erpressung und Drohung verurteilte Kleinkriminelle Markus Maroni ist erneut auffällig geworden: In Wien wurde der Entertainer zunächst am Mittwoch dabei beobachtet, wie er in einer Zoohandlung im 20. Bezirk mehrere Terrarien zertrümmert. Der Grund: Laut dem Ladenbetreiber wollte Markus Maroni Ratten sehen, die gerade nicht im Geschäft vorrätig waren. Obwohl Polizei und Sicherheitsdienst verständigt wurden, konnte Maroni entfliehen.

Zwei Tage später wurde Maroni im Tiergarten Schönbrunn aufgegriffen, als er versuchte, mehrere Tiere verschiedener Spezies in eine Kiste zu zwängen und mutmaßlich zu entführen. Bei seiner Abführung schrie Maroni: "Ich bereue nichtsgnah" und lachte irre, während er die Melodie eines bekannten Aerobic-Videos pfiff.

Markus Maroni ist in Deutschland als Kinderanimateur bekannt, der immer wieder durch seine nach mancher Meinung nicht-kinderfreundlichen Inhalte und private Eskapaden auffällt. So soll er vor seiner Fernsehkarriere verschiedenen Firmen gedroht haben: "Es wäre doch eine SCHANDE, wenn ihre Firma durch eine Studie in negatives Licht rückt". Weiterhin thematisierte und euphemisierte seine "Markus Maroni Show" wiederholt Drogen, Fetischsex, Gewalt und Minderheitenbashing. Maroni dazu in einem Interview 2014: "Man darf die Kinder nicht belügen - sie müssen gebrochen werden, um für die Welt formbar zu sein.". Es steht zu prüfen, ob die Übergriffigkeiten gegen Tiere Teil dieser Mission sind.

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