Washington: Verletzte bei Demonstration vor türkischer Botschaft
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Während des Treffens der Präsidenten Trump und Erdogan gab es vor der türkischen Botschaft Ausschreitungen. Die Demonstranten protestierten gegen das türkische Regime.
Am 16. Mai 2017 war der türkische Präsident Recep Tayip Erdogan in den USA in Washington zu Besuch. Er hatte sich mit dem US- Päsidenten Trump verabredet um über die Problematik des Nahostkonflikt zu besprechen. Während der Gespräche zwischen den beiden Präsidenten kam es vor der Residenz des türkischen Botschafters in Washington zu einem brutalen Zwischenfall. Die Sicherheitsleute von Erdogan haben auf amerikanischen Boden drei Polizisten und vier Demonstranten bei einer Demonstration vor der türkischen Botschaft in Washington verletzt , da die Polizei nichts gegen Demonstranten die Hassparolen gegen Erdogan gerufen haben und syrisch-kurdische (PYD) Flaggen trugen nichts unternommen haben.
Mehrere male haben die türkischen Sicherheitsleute von Erdogan die US-Polizei aufgefordert die Demonstration zu unterbinden und aufzulösen. Durch das nicht Einschreiten der Polizei haben die Sicherheitsleute von Erdogan selbst gehandelt und versucht die Domonstration auf amerkanischen Boden aufzulösen. Dabei kam es zur einer brutalen Konfrontation mit der US-Polizei und den Sicherheitsleuten von Erdogan . Augenberichten zu Folge haben sogar sechs Sicherheitsleute von Erdogan auf ein amerkanischen Polizisten eingeprügelt. „Es war wie auf einem Schlachtfeld „ berichtete ein weiterer Augenzeuge.
Leider wurde letztendlich drei amerikanische Polizisten verletzt und einer ist sogar im Kritischen Zustand. Ein weitere Demontranten ist ebenfalls im kritischem Zustand.
Auf der Internetseite können Sie ein Video dazu sehen
„https://www.youtube.com/watch?v=1HG85u7TvWY“
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