Reihenhaus nach Soundcheck im Heimkino eingestürzt

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11.09.2017 - Der Heimkinoenthusiast Thomas R. (43) aus Puchheim/Ort bei München hat derzeit nichts zu lachen. Nach der Inbetriebnahme seines Kellerkinos und der dort verbauten Musikanlage kam es zu massiven Schädigungen der Bausubstanz. Ein direkter Nachbar (89) lief bei einem Soundcheck (Szene aus einem Kriegsfilm) schreiend aus dem Haus, weil er dachte der dritte Weltkrieg wäre ausgebrochen und eine Bomberstaffel wolle den Ort in Schutt und Asche legen. Bei der Polizei vor Ort gab er zu Protokoll: "Alles hat in unserem Haus gewackelt und dann noch dieses Explosionen! Ich dachte jetzt geht es zu Ende"

Nach einigen Minuten haben sich, nach Augenzeugenberichten, die ersten Risse in den angrenzenden Reihenhäusern gezeigt. 15 Minuten später ist das Haus von Thomas R., der inzwischen von den Nachbarn rausgeklingelt wurde, eingestürzt. Personen kamen nicht zu schaden.

Der Sachschaden wird nach ersten Schätzungen auf mehrere Million Euro geschätzt, da die gesamte Reihenhaussiedlung aufgrund massiver Setzrisse bis in die Fundamente abgerissen werden muss. 12 Familien sind obdachlos und dürfen die akut einsturz gefährdeten Häuser nicht mehr betreten.

Gegen Thomas R. wird nun ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.

Nach ersten Informationen wurde eine Mehrkanal Musikanlage der Marke Klipsch in dem Reihenhaus von Thomas R. im Keller betrieben, welches von vier potenten Eigenbau-Subwoofern (JBL) jenseits der 4.000 Watt (geschätzte 50.000 Watt Musikleistung) unterstützt wurde. Nach Meinung der Polizei hätte die Musikanlage wohl ausgereicht um ein AC/DC Konzert im Olympiastadion von München zu beschallen.

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