Österreich beendet das Kanzleramt - Antiterrorprojekt und meldet das Seerecht an

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Das Bundeskanzleramt hat sich entschlossen das geplante Antiterrorprojekt nicht fertigzustellen, und befüllt die ausgehobenen Kinettn mit Wasser, um in Zukunft mit den Schiffen im Kreis zu fahren. Das Innenministerium hat bereits einige Sicherheitsbeauftragte ernannt, die rund um das Kanzleramt mit eigens dafür vorgesehenen Booten Bewachungen durchführen. Um Steuergeld zu sparen bekommen die Mitarbeiter auch Angeln, da man bereits die ersten Forellen ausgesetzt hat. Demnach können die Mitarbeiter vor Ort fischen, und sich die Forellen in der Parlamentskantine herausbraten, womit auch die Ernährung für die Sicherheitskräfte gewährleistet ist. Der Infrastrukturminister überlegt das Projekt auf die gesamte Innenstadt auszuweiten, um etwa Touristen das Projekt schmackhaft zu machen, ferner es die Fiaker ablösen könnte, wonach Tierschützer dies seit langem fordern. Touristen sollten also bald schon die erste Kinettnrundfahrten antreten, was für die Stadt Wien erheblichen Aufschwung bringt. So konnte also der Karren wieder einmal an Land gezogen werden, da aus jeder ausweglosen Situation ein neues Projekt entsteht. Laut Umfragen es dem Steuerzahler gut gefällt, denn er wird nicht ums Steuergeld geprellt.

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