GroKo im freien Fall. SPD und CDU verlieren massiv an AfD

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Berlin: 07.09.2017 10:30 [dba]

Nach dem verheerenden TV-Duell zwischen Merkel (CDU) und Schulz (SPD) bei dem viele Wähler eine gewisse Eintracht zwischen den beiden Parteien feststellen konnten, sowie der völlig daneben gegangenen TV-Wahlveranstaltungen der Leitmedien, konstatiert der Wähler seine Verdrossenheit mit den AltParteien in dem er seine Stimme der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland zukommen lässt.

Politikwissenschaftler sind sich einig das der Wählerwille zu dieser Schicksalswahl eine starke Opposition im Bundestag etablieren möchte.

Sollte der Trend der AltParteien anhalten, Medien und Wahlkampf weiter zu beeinflussen kann in den noch kommenden 14 Tagen das Barometer komplett umschlagen und die AfD zur stärksten Kraft im deutschen Bundestag werden lassen.
Bereits jetzt ist die SPD abgeschlagen hinter der Alternative für Deutschland widerzufinden.

Wo vor wenigen Wochen noch viele Wähler unschlüssig waren und ihre Stimme keiner Partei zuordnen konnten, setzt gerade in diesem Bereich der Trend zur Wahl der AfD weiter fort.
Über 70 der Unentschlossen können sich vorstellen ihr Kreuz für beide Stimmen bei der AfD zu machen.

Sowohl Angela Merkel (CDU) als auch Martin Schulz (SPD) waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Christian Lindner Spitzenkandidat der FDP kann sich eine Regierungsbeteiligung mit der AfD nunmehr vorstellen, wenn die Alternative für Deutschland Teile des Wahlprogramms der Liberalen übernehmen würde und offen wäre die Kanzlerfrage ehrlich mit ihm zu klären.
" Wir haben mehr Gemeinsamkeiten in unserer liberal konservativen Mitte als alle anderen Parteien zusammen. Für Deutschland kann ich mir eine blau-gelbe Koalition sehr gut vorstellen" so Lindner.
Eine eventuelle Koalition mit Linken und Grünen sowie der SPD lehnt er kategorisch ab.

Sollte Martin Schulz (SPD) weiterhin mit seinem verherenden Wahlkampf seine Getreuen verunsichern ist davon auszugehen das weitere sozialdemokratische Wähler abwandern.

Für Merkel wird somit eine Regierungsbildung unmöglich.
Spannungen und fehlende Mehrheiten im Bundestag sind bereitzs jetzt vorprogrammiert.
Der CDU könnten bis zum Wahltag noch weitere Stammwähler abhanden kommen was eine richtige Antwort auf den desolaten Wahlkampf der Kanzlerin wäre.

Host Seehofer (CSU) kann sich bereits jetzt vorstellen der Schwesterpartei CDU den Laufpass zu geben und sich eine neue konservative Mitte zu wählen. Für eine konkrete Aussage stand Herr Seehofer leider nicht zur Verfügung.

Letztendlich werden wir in den nächsten Tagen einen der spannensten Wahlkämpfe in unserer Republik erleben und hoffen das alle Parteien fairer miteinander umgehen.

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