Schulz punktet vor allem bei westdeutschen Rentern

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Eineinhalb Stunden standen Angela Merkel (CDU) und Martin Schulz (SPD) vier Journalisten beim TV-Duell Rede und Antwort. Der sozialdemokratische Herausforderer wollte das Format nutzen, um eine Trendwende einzuleiten, die Kanzlerin, um ihren Amtsbonus zu verteidigen. Im SPON-Wahltrend zeichnet sich ab: Auch wenn das Duell insgesamt recht zahm verlaufen ist, könnte es bei so manchem Wähler eine Veränderung im Stimmverhalten bringen.

Für 76,1 Prozent der Befragten, die das Duell gesehen haben und zur Wahl gehen werden, hat die Debatte zwar keinen Einfluss auf ihre Stimmabgabe gehabt.

10,4 Prozent der Befragten haben jedoch ihre Wahlabsicht nach der TV-Sendung geändert - und sich entschieden, ihre Stimme der SPD und Schulz zu geben. Die CDU von Merkel konnte hingegen nur 5,5 Prozent der Zuschauer des TV-Duells zu ihren Gunsten beeinflussen. 6,6 Prozent aller Befragten gaben an, das Duell werde Einfluss auf ihr Wahlverhalten haben - gaben aber nicht an, für welche Partei sie sich nun entscheiden werden. 1,4 Prozent hatten auf die Frage keine Antwort.

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