RWE erschließt neues Braunkohlevorkommen im Westerwald

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Essen; RWE, Deutschlands zweitgrösster Energieversorger, hat bestätigt, ein neues Braunkohlevorkommen im südlichen Westerwald ab 2020 erschliessen zu wollen. Die unter den bei der Kleinstadt Montabaur gelegenen Orten Untershausen und Daubach gefundenen Vorkommen sollen ab 2025 im Tagebauverfahren abgebaut werden. Die Bewohner der beiden Ortschaften sollen dazu in umliegende Gemeinden umgesiedelt werden. Für die Verstromung der Kohle soll das ehemalige Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich umgebaut und genutzt werden. Aus informierten Kreisen heißt es, dass die Landesregierung Rheinland-Pfalz hat den Plänen bereits zugestimmt hat. Details zu den Plänen will das Unternehmen in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsminister Volker Wissing am Nachmittag bekanntgeben. /tr/dpa

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