Kim Jong-un plante Raketentest in Wertheim
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Ungeachtet aller Warnungen hat Machthaber Kim Jong-Un erneut Raketentests durchgeführt. Das US-Militär berichtete, die Treibladung für die Trägerrakete sollte in einer Wohnung in Wertheim (Deutschland) hergestellt werden.
Nur durch einen Zufall konnte das Vorhaben des russischen Agenten, der eng mit Kim Jong-Un zusammenarbeitet verhindert werden.
Der Vorfall ereignete sich vergangene Nacht. Der umliegende Bereich wurde vorsorglich geräumt und anschließend von Spezialisten durchsucht.
Es konnten keine Treibladungen oder Mittel zur Herstellung dieser gefunden werden.
Trotzdem herrschte weltweite Empörung über den erneuten Vorfall.
US-Präsident Trump verurteilte dies auf das schärfste und drohte erneut mit einem Gegenschlag. "Wir beobachten die Situation", hieß es in einer Erklärung des Weißen Hauses.
Der japanische Chefkabinettssekretär Yoshihide Suga sagte, es hätte keine direkte Bedrohung für das Land dargestellt. Das Büro des südkoreanischen Präsidenten hielt ein Sondertreffen des Nationalen Sicherheitsrats ab.
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