Vfl Wolfsburg orientiert sich neu

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Auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz des Vfl Wolsburg am heutigen späten Nachmittag, gab Sportdirektor Olaf Rebbe bekannt, dass sich der Vorstand des VW Konzerns mehrheitlich auf eine drastische Etatkürzung im Bereich Profifußball ab der Saison 2018 /2019 geeinigt hat.
Hintergrund für die Sparmaßnahmen ist die immer noch anhaltende Klagewelle im Abgasskandal in den USA.
Dieser könnte dem Konzern weitere 600 - 800 Mio. Euro kosten.
Wie Vorstandschef Matthias Müller der BILD mitteilte, könnten zudem auch noch aus Deutschland Forderungen im hohen 3-stelligen Millionenbereich auf den Autobauer zukommen.
Zitat: "Die aktuelle Lage in Deutschland ist momentan nicht abschätzbar. Aus diesem Grund sind wir unseren Aktionären gegenüber verpflichtet drastische Sparmaßnahmen vorzunehmen."
Rebbe zeigte dafür verständlicherweise wenig Begeisterung, führte jedoch an, die Entscheidung zu akzeptieren. "Mir sind bei solchen Entscheidungen leider die Hände gebunden. "
Müller erklärte daraufhin weiter: "Es war mir schon in der vergangenen Spielzeit ein Dorn im Auge mit diesem teuren Kader gerade noch den Abstieg verhindert zu haben. Und wenn man sich die aktuellen Transfers anschaut, habe ich große Bedenken, dass es am Ende der aktuellen Spielzeit besser aussieht. Es fehlt mir eine klare Struktur."
Und weiter: "Wird am Ende der aktuellen Spielzeit nicht mindestens die Championsleague erreicht, muss man ernsthaft über einen Neuanfang, notfalls auch in der Regionalliga, nachdenken. Bei Volkswagen muß weiterhin das Auto im Vordergrund stehen und nicht der Fußball.
Am Ende der Saison werden alle Verträge überarbeitet. Es wird dann beim Vfl Wolsburg keinen Spieler mehr geben der mehr als 2 Mio. Euro pro Jahr verdient. Wer damit nicht einverstanden ist, kann gehen bzw. wird verkauft."
Rebbe fehlten nach dieser Äußerung sichtlich die Worte: "Das wir die Championsleague erreichen ist auf Grund der starken Konkurrenz so gut wie ausgeschlossen. Dann können wir ja den Spielbetrieb auch sofort einstellen."

Auch Fussballgrößen wie Lothar Matthäus meldeten sich bereits via Twitter zu Wort: "So kann es mit dem Vfl Wolsburg nicht weitergehen. Der Verein muss sich endlich neu aufstellen. Die Einkaufspolitik funktioniert schon seit Jahren nicht mehr. "
Stefan Effenberg: " Der Vfl Wolsburg verliert in der Bundesliga mehr und mehr an Bedeutung. Wenn man soviel Geld investiert, muss ein deutlich besserer Tabellenplatz am Ende erreicht werden. Wenn ich jedoch den aktuellen Kader betrachte, geht es in dieser Saison wieder nur um den Klassenerhalt, das ist sehr traurig".

Fazit von 24aktuelles.com:
Es ist durchaus vorstellbar, dass der Volkswagenkonzern tatsächlich diesen Sparkurs einschlägt. Wie sich kürzlich herausstellte, gab es schon des öfteren hinter verschlossenen Türen Differenzen zwischen Müller und Rebbe bezüglich des Etats für den Bereich Profifußball.
Außerdem würde die Glaubwürdigkeit des Konzerns herabgesetzt werden, wenn man zu einer ausserordentlichen Pressekonferenz lädt und anschließend dann doch nichts ändert.

(Bericht von Mathis Rudolph)

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