AfD-Chefin Frauke Petry: Überraschender Rücktritt!

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Wie am Montag, den 28.8.2017 bekannt wurde, ist AfD-Chefin Frauke Petry mit sofortiger Wirkung von allen ihren Ämtern zurückgetreten. Über die Gründe für diesen konsequenten Schritt äußerte sich die 42jährige Rechtspopulistin nur in einer kurzen schriftlichen Stellungnahme. Demnach führt die neunfache Patchwork-Mutter vor allem private Gründe für die überraschende Beendigung ihrer politischen Karriere an. Mit der in Kürze zu erwartenden Anklage wegen Meineids und anderer Delikte habe dieser Schritt nichts zu tun, so Petry.

Auf Presseanfragen reagierte die normalerweise nicht als sonderlich medienscheu geltende Ex-AfD-Frontfrau bisher nicht. In letzter Zeit waren die Stimmen ihrer Gegner innerhalb der Partei immer lauter geworden. So warf man ihr neben der ständigen Angriffe gegen unliebsame Parteimitglieder, Untreue, Spaltungsabsichten und der Nichteinhaltung von innerparteilichen Schiedsgerichtsurteilen auch das monatelange Decken von rechtsextremen V-Leuten und Saboteuren in sächsischen AfD-Kreisverbänden vor. Zudem machten Gerüchte die Runde, Petry hätte zur Tilgung persönlicher Schulden finanzielle Zuwendungen in siebenstelliger Höhe entgegengenommen, was auch ihre mitunter als sprunghaft empfundenen politischen Kurswechsel erklären würde.

Unbestätigten Informationen aus ihrem engeren parteilichen Umfeld zufolge soll die in letzter Zeit deutlich geschwächt wirkende einstige Powerfrau kürzlich in Depressionen verfallen sein, nachdem ihr vor wenigen Monaten zur Welt gekommener Sohn Ferdinand das erste Mal das Wort "Papa" gesagt habe. Für gewöhnlich ein Grund zur Freude für jede junge Mutter, allerdings sagte Ferdinand sein erstes Wort ausgerechnet zu Generalsekretär Uwe Wurlitzer (41), welcher in den letzten Monaten immer wieder als Ersatzpapa einspringen musste.

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