US-Präsident Trump lässt Hurrican Harvey auspeitschen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Wie erwartet hat US-Präsident Trump bei seinem Besuch in der von Hurricane Harvey verwüsteten texanischen Metropole Houston einen klaren Standpunkt gegenüber der Naturgewalt bezogen. Vor rund achthundert völlig durchnässten Wählern wies er den Sturm in seine Schranken. "Wir werden uns nicht von einem aus Mexiko dahergewehten Wind vorschreiben lassen, wie wir zu leben haben!" sagte Trump unter dem Beifall der Zuschauer. Er werde noch am Abend die Nationalgarde und die Texas Rangers anweisen, so der Präsident weiter, den Sturm öffentlich auszupeitschen. Dazu sollen mit texanischen Bullenpeitschen bewaffnete Sicherheitskräfte an öffentlichen Plätzen und auf den Dächern ausgewählter Gebäude über einen Zeitraum von einer Stunde "diesen Typen so richtig durchpeitschen." Zudem sollen von Hubschraubern aus Handschellen über dem Sturmgebiet abgeworfen werden, um eine Gegenwehr des Hurricanes zu verhindern.

Man werde, so Trump auf einer Pressekonferenz in der besonders von Sturm Harvey betroffenen Gemeinde Rockport am Golf von Mexiko, zudem sehr genau prüfen, inwiefern die mexikanische Regierung in diese Angelegenheit involviert sei. "Meine Leute ermitteln in alle Richtungen", verbreitete Trump seine Strategie auf Twitter. Auch ein mexikanischer Terroranschlag mit Hilfe von Harvey werde nicht ausgeschlossen. Die Mitteilung schloß mit tröstenden Worten an die texanische Bevölkerung: "Wenn es sein muss, werden wir die Mauer eben auch durch den Golf ziehen!"

Die von Präsident Trump beschlossenen Maßnahmen zeigten bereits kurz nach der Twittermitteilung des Präsidenten Wirkung: Harvey wurde mittlerweile zum Tropensturm herabgestuft.

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