Heldentaten-Brandkatastrophe auf dem Eriesee

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Am 9.08.1841 um 16.10 Uhr startete das Raddampfschiff "Schwalbe" auf dem Eriesee in Droit um pünktlich um 21 Uhr in Buffalom anzukommen. Auf ihm waren der Kaptän T.J.Titus, der bisher unbekannte Steuermann John Maynard und 300 Passagiere unter denen Bürger aus Buffalo und Arbeiter des Malermeistern W.G. Miller.

Diese hatten sich aufgrund der Hitze auf dem Oberdeck in Nähe der Reling niedergelassen. Da die vielen Behälter und Flaschen mit Farben und Lösungsmitteln der Arbeiter des Malermeistern W.G. Miller. störten, wurden sie unter Deck in den Maschienraum geschafft.

Dort fällt 19.40 Uhr eine schlecht verkorkte Flasche mit Lösungsmitteln um und entzündet sich durch Funkenflug als sie noch 30 Minuten von Buffalo entfernt waren. Die Passagiere sahen sofort den aufsteigenden Qualm und riefen "es brennt!".

Alles hing nun am Steuermann John Maynard, doch zu diesem hatte der Kapitän jeglichen Blickkontakt verloren. Denn um John Maynard hatte sich eine riesige Qualmwolke gebildet. So mussten sie sich per Sprachrohr verständigen. Der Kapitän fragte John Maynard regemäßig wie weit sie noch von Buffalo entfernt waren, dieser gab Auskunft, wenn auch nur beschwerlich da sich um ihn eine riesige Qualwolke gebildet hatte und er nur noch schwer atmen konnte, doch alle zählten auf den tapferen Steuermann.

So kam es, das John Maynard das brennende Schiff samt Passagiere an das Ufer von Buffalo gebracht hat. Alle kamen heil und unversehrt an. Alle waren da, nur einer fehlt, einer hat es nicht geschafft, der tapfere John Maynard, welcher alle gerettet hatte, hatte es nicht überlebt, er starb.

Doch wir werden ihn nie vergessen, der Mensch der sein Leben für 300 unbekannte Menschen geopfert hat starb. Doch wir werden ihn und seine heldenhafte Geste niemals vergessen! Er war wahrlich ein HELD!!!

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