Unverheiratetes Pärchen fährt mit 3-jährigem Sohn in Erdbebengefährdetes Gebiet

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Trentin:
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Entgegen Warnungen internationaler Geologen und Reisehinweisen des USGS (US Geological Survey) hat ein Pärchen aus dem süddeutschen Raum eine Reise ins Erdbebengefährdete Norditalien unternommen. In einem Interview an der Küste des Lago Caldonazzo (einem der am meisten von Tsunami-Wellen bedrohten Strände Südtirols) sagte die sympathisch wirkende Christina V., dass sie sich bei der Reisebuchung des Risikos nicht bewusst gewesen sei, dem sie sich und ihrer Familie nun ausgesetzt sei. "Wir haben auch schon eine Rückreise ins schöne Oberbayern in Erwägung gezogen", so die Ingenieurin - die ihren Namen lieber nicht in der Presse genannt haben möchte - "aber im Moment gehen wir das Risiko ein um nicht wieder die Maut für die Rückreise aufbringen zu müssen".
Aussenminister Sigmar Gabriel hat über die Deutsche Botschaft in Südtirol bereits internationale Bemühungen angesprochen, in solchen Härtefällen einen Mauterlass zu bewilligen. Die Regierung von Oberitalien ließ sich auf Anfrage der Redaktion zu keiner Stellungnahme bewegen.
Unterdessen sollen sich die drei deutschen Urlauber eine neue Unterkunft etwas oberhalb des Sees gekauft haben. "Geld spielt seit der letzten Gewinnbeteiligung bei uns nun keine Rolle mehr", sagte der 3-jährige Lennart am Ende des Interviews freudestrahlend.
Die Redaktion wünscht in dem Zusammenhang noch alles Gute.

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