Frettchen aus Tschechien bedrohen Flora und Fauna in Südsachsen

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Unglaublich aber wahr. In den letzten Jahren gelang es vielen Rotbüschelfrettchen über die grüne Grenze südlich des Erzgebirges nach Sachsen ungezügelt einzuwandern.

Das besondere an dieser Unterart ist ihre Ernährung. Weder Wurzelwerk von 100 jährigen Eichen oder das Gelege von Eichhörnchen ist vor ihnen sicher. Die Fortpflanzung mit bis zu 35 Würfen pro Weibchen und Jahr und bis zu 6 Jungtieren pro Wurf. Dabei erreichen nur ca. 1 nicht die Geschlechtsreife, da die Speisekarte für diese possierlichen Tierchen reich gedeckt ist.

Erste Bauern haben schon ihre gesamte Ernte eingebüßt während Naturschützer Alarm schlagen. Den selbst junge Füchse und Kitze gehören auf den Speiseplan dieser aggressiven Frettchenart.

Ein Sprecher der Jägervereinigung kürzlich im Interview: " Eine Bejagung ist aufgrund der raschen Vermehrung ausgeschlossen" Ein Großgifteinsatz kann nicht mehr gänzlich ausgeschlossen werden um dem Problem Herr zu werden. Betroffene Anwohner in Oberwiesenthal und Umgebung werden dazu rechtzeitig informiert, da ein Waldspaziergang mit dem geliebten Hund für bis zu 2 Jahren nicht mehr möglich sein kann. Auch Eltern mit ihrem Nachwuchs sollten in diesem beliebten Urlaubsgebiet sehr vorsichtig sein.

Mit Hochdruck forscht die TU Chemnitz in Kooperation mit Home Security an Alternativen zum Gifteinsatz. Über eine rechtzeitige Lösung kann nur spekuliert werden.

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