Der Schoggikönig aus Schlieren

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Das Elend ist bedrückend. Weniger als eine Tafel Schokolade pro Tag bleibt Herr und Frau (und Kind) Schweizer zum Überleben. Dieser Umstand hat den umtriebigen Posciaviner Vruca C. dazu bewogen, das Schicksal selber in die Hand zu nehmen. Im fernen Afrika, an der so-genannten Elfen-Bein-Küste betreibt er den Abbau von Speisekakao, dem Hauptrohstoff von Schokolade. Was er dabei für Strapazen auf sich nimmt, geht unter keine Kuhaut. Bei der Arbeit auf dem Feld hat sich der schweiz- italienische Doppelbürger schon so manche Menschenrechtsverletzung zugezogen. Maralia, Sonnenstich, Spitzeblatern, Finger eingeklemmt um nur ein paar Beispiele zu nennen. Sonntags wird mit der lokalen Bevölkerung meist getanzt und Moringa getrunken. Einmal hat er auch einen Pilz gesehen, der ausseht wie ein Penis der aus dem Boden wächst. Ein weiteres Heileight warder Besuch von Papst Benedikt im Jahr 1913.
Um seine Tapferkeit zu honorieren haben die Bürger von Pontresina ein Reiterdenkmal auf dem Dorfplatz errichtet zur Ehren seines Lokalhelden errichtet. Rechte Hand auf dem Herz, in der linken Hande hält er die Conchiermaschine, mit dieser wird die Schokolade besonders geschmeidig. (rme)

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