Verwahrloster Junge attackiert Menschenmenge

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Menschenmenge wird angegriffen und zwei Personen verletzt: Auf dem Bremer Martplatz ist am Donnerstagmorgen ein verwahrloster Junge aufgetaucht, der plötzlich eine herumstehende Menge Menschen angriff. Laut Zeugenaussagen wollten drei Männer den herumstreunenden Jungen der Polizei übergeben, woraufhin die Lage eskalierte. Zwei Personen wurden mit Bissverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Ermittlungen durch die Polizei und das Jugendamt wurden eingeleitet, um die Herkunft des Jungen zu bestimmen.

Die Polizeibeamten sind um 10:20 Uhr zum Bremer Marktplatz gerufen worden, da sich dort ein Junge in einem beträchtlich schlechten psychischen und physischen Zustand befinden sollte. Seine Eltern seien nicht auffindbar, woraufhin die Polizei zusätzlich das Jugendamt informierte.
Beim Eintreffen am Einsatzort fanden sie den geschätzt 11-Jährigen umzingelt von zahlreichen Schaulustigen vor. Der Junge soll wie ein Hund auf allen Vieren herumgestreunt sein und Wasser aus dem Brunnen getrunken haben, woraufhin drei Männer beschlossen die Polizei zu rufen und ihn bis zum Eintreffen der Beamten festzuhalten. Daraufhin fing dieser an um sich zu schlagen, zu beißen und wie ein Tier zu jaulen. Durch die Bisse trugen zwei der Männer starkblutende Bisswunden davon.

Alle wollen Antworten!

Nachdem nach der Festnahme des Jungen alle Versuche durch das Jugendamt und der Polizei fehlgeschlagen waren, die Herkunft des jungen ,,Wilden'' zu ermitteln, beschlossen die Beamten die Ärztin Frau Menyer und den Wissenschaftler Dr. Müller- Itl hinzuzuziehen, da der Junge tierähnliche Verhaltensmuster aufwies und wohl auch nicht in der Lage war mit Worten zu kommunizieren.

Nach mehreren wissenschaftlichen und medizinischen Untersuchungen, stellte sich heraus, dass er fast sein ganzes Leben alleine ohne sozialen Kontakt in der Natur gelebt haben muss.
Über das weitere Geschehen, was mit dem ,,wilden" Jungen passieren soll, sind die Experten sich uneinig.
Anthropologe Dr. Müller- Itl, dessen Spezialgebiet die,,wilden Kinder" sind, ist der Meinung, dass er die Grundsätze und Erziehungsmethoden von Itard (Fall: Victor von Aveyron um 1800) verbessert umsetzen kann. ,,Nach meiner Einschätzung nach sind Itards Methoden ausbaufähig im Hinblick auf den geplanten Zeitrahmen und das Belohnungs- und Bestrafungssystem. Man sollte ihn auf spielerische Art und Weise erziehen und ihm die Zeit geben sich altersgemäß zu entwickeln. Dabei soll keine feste Verbindung aufgebaut werden." Das Jugendamt jedoch vertritt die Ansicht, dass der Junge in eine Großfamilie kommen sollte, um sein Sozialverhalten wiederherzustellen. Der ,,Wilde" sei laut ihnen von zu Hause ausgerissen und erst seit kurzem lebe er in der Natur. Aufgrund dieser unterschiedlichen Meinungen wurde zusätzlich der Psychologe Dr. Thiel der Kinder- und Jugendpsychatrie Bremen- Ost zu Rate gezogen. ,, Ich vertrete die Ansicht, dass der Junge nach einer intensiven Behandlung in unserem Hause in eine Familie ohne Kind vermittelt werden sollte, um den sozialen gesellschaftlichen Kontakt in langsamen Schritten auszuweiten. Da der Junge längere Zeit auf sich alleine gestellt sein musste, sollte er in einem kleinen familiären Kreis den gemeinschaftlichen Umgang neu erlernen.'' In den nächsten zwei Tagen soll darüber entschieden werden über den endgültigen Verbleib des jungen ,,Wilden".

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