Pokemon Spielerin behindert Verkehr in Mitte

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Ein Berliner Start Up bietet jetzt eine „Pokémon-Versicherung” an für Spieler, die abgelenkt Unfälle erleiden oder verursachen.

Der Hype um das Smartphone-Spiel „Pokémon Go“ sorgt nun auch für Geschäftsideen abseits der traditionellen Spielbranche. Das Berliner Start-up „Knip“, ein digitaler Makler für Versicherungen, bietet jetzt eine „Pokémon-Versicherung” an, wie die Firma in einer Pressemeldung mitteilte.

„Passionierte Zocker des Augmented-Reality-Spiels können sich damit gegen Unfälle absichern“, heißt es darin. Tatsächlich gab es in den USA schon einige Unfälle, weil Spieler auf der Jagd nach virtuellen Monstern ihre Umgebung nur noch eingeschränkt wahrnehmen. In Kalifornien sind zwei Spieler sogar einen 15 Meter langen Abhang heruntergestürzt. In Deutschland gab es bislang noch keine größeren Unfälle.

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