Netzfrauen machen weiter

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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"Das war vielleicht ein Schreck", erzählte uns Dorothea Schreier, "ich kam aus dem Urlaub, äh ... von Recherchen zurück und wollte gewohnheitsmäßig einen vernichtenden Artikel über Monsanto schreiben, sah aber erst einmal meine Facebookseite an". Was sie dort erlebte, macht die Mutter und Großmutter immer noch fassungslos: "Meine Seite wurde gehackt! Irgendwer hatte dort verkündet, dass ich aufhöre!". Ob es russische Hacker waren, die im Auftrag von Nestle, Tchibo oder Bayer tätig wurden - das ließ sich bisher noch nicht ermitteln. Fakt ist jedenfalls, dass sie gemeinsam mit Lisa (72) ihr weltweit tätiges Netzwerk weiter betreiben wird. Schon morgen will sie wieder, wie sie uns beschreibt "vor Ort" sein, um üble Machenschaften der Konzerne aufzudecken.

"Wir sind Mütter!", gibt sie uns zum Abschied noch mit auf den Weg. "Mütter sollte man nicht ärgern – denn hinter den Müttern, steht die nächste Generation, ihre Familien. Greife nie Mütter an, denn du weißt nicht, welche Macht von ihr ausgeht!"

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