Bundestagswahlen, die GroKo räumt auf
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Ein neues Gesetz hat vor der Bundestagswahl heimlich, still und leise die Hürden des Bundesrats genommen. Ab sofort werden Arbeitgeber umgehend des Landes verwiesen, die in Deutschland mit dem Verlust von Arbeitsplätzen drohen, wenn der Staat die Steuerlast erhöhen will oder die Gewerkschaften bessere Löhne erstreiten. Die Drohung, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, wird konsequent mit der sofortigen Enteignung der Unternehmen und Abschiebung des verantwortlichen Managements dieses Unternehmens in einen russischen Gulag beantwortet. Die Bundesregierung hat eine entsprechende Vereinbarung mit dem russischen Präsidenten Putin getroffen. Auf diese Weise sollen in den kommenden Jahren einige hundert Topmanager Deutschland verlassen müssen. Zu ihnen gesellen sich Banker, die erfolgreich dafür gesorgt haben, das Geld ihrer Anleger zu verzocken. Auf der schwarzen Liste stehen außerdem Vorstände von Konzernen und Banken, die den Staat und die Volkswirtschaft um Milliardenbeträge gebracht haben und dafür noch Renten in Höhe von mehreren tausend Euro täglich erhalten.
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