Vegane Forschungsgruppe züchtet erstmals Tier-Pflanzen Hybriden

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

2059 84512 Teilen

Freiburg. Einer Forschungsgruppe der Universität Freiburg ist es laut eigener Aussage als erste Forschungsgemeinschaft der Welt gelungen, pflanzliche DNA in den Embryo eines weiblichen Rindes zu integrieren und einen lebensfähigen Hybriden zu züchten.
Bei diesem Unterfangen wurden standard Verfahren zur DNA Extraktion und Integration verwendet, die spezifische Gene, besonders zur Photosynthesefähigkeit und vegetativen Vermehrung, also der Fortpflanzung durch Zellteilung, ohne die sonst notwendige Bestäubung. Diese Gene und deren Regulationsmechanismen sind auf sieben unterschiedliche Chromosomen verteilt und konnten ins bovine Genom übertragen werden. "Es hört sich natürlich unvorstellbar an, aber die Kompatibilität der beiden Genome ist tatsächlich erschreckend ähnlich." äußerte sich der leitende Forscher Bernd Klee.

Das Ergebnis dieses Experiments steht im Licht einer Aktion der linksautonomen Forschungsgruppe "Vegan science" und dient der Suche nach alternativen Nahrungsquellen der Zukunft. "Wir haben für uns bereits mit der Möglichkeit von Insekten als Proteinlieferanten abgeschlossen, da das Kosten/Nutzen Verhältnis von Energiebedarf und Ertrag sich einfach nicht lohnt. Und dem fortschreitenden Trend, besonders aus den Vereinigten Staaten, von Laborfleisch können wir ebenfalls aus moralischen Gründen nicht vertreten. Daher setzen wir uns für eine grüne Alternative ein, um eine nachhaltige Produktion auf pflanzlicher Basis zu schaffen." so Klee.
Es bleibt abzuwarten, wie ein solcher Durchbruch in der Gesellschaft ankommt. Pflanzenschutzrechtler bekundeten zuletzt Besorgnis um mögliche Schädigungen der heimischen Flora, sollte es zur Auswilderung dieser Hybriden kommen. Erste marktreife Exemplare werden im Frühjahr 2018 erwartet und zunächst wohl, aufgrund lockerer Gesetzgebung, in den USA in Umlauf kommen. Wann diese Entwicklung den deutschen Markt erreicht, ist bisher ungewiss. Die Forscher hoffen jedoch bis 2025 ein flächendeckendes Angebot erstellen zu können.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

loading Biewty