Orbelín Pineda ist im Visier

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Der mexikanische Mittelfeldspieler Orbelín Pineda würde ins Profil des VfB Stuttgart passen, aber die Verhandlungen sind schwierig – auch aus finanziellen Gründen.

Stuttgart - Mit Spielern aus Mexiko hat der VfB Stuttgart schon manche gute Erfahrungen gemacht – siehe Ricardo Osorio und Pavel Pardo, die ihren Anteil am Gewinn der deutschen Meisterschaft 2007 hatten. Heißt es demnächst: der Nächste, bitte? Orbelín Pineda steht auf jeden Fall auf der Wunschliste des Managers Jan Schindelmeiser – ein 21-jähriger Mittelfeldspieler, der im Land der Azteken bei dem dortigen Traditionsverein Chivas unter Vertrag steht.

2016 wechselte Pineda für eine Ablöse von sechs Millionen Euro zu Chivas, wo sein Vertrag noch bis 2020 läuft. Jetzt würde ihn der VfB Stuttgart gerne verpflichten- wenn die Ablösesumme stimmt.

Damit beginnt das Problem für den VfB. Unter acht Millionen Euro ist Pineda kaum zu haben. Realistischer sind sogar zehn Millionen Euro, da unter anderem auch Vereine aus England und Spanien interessiert sind.

Er würde fast perfekt ins Stuttgarter Anforderungsprofil passen. So ist Pineda schnell, zweikampfstark, dribbelstark und taktisch gut geschult. Außerdem würde er trotz seines jungen Alters einige Erfahrung mitbringen, wovon die junge Mannschaft beim VfB profitieren könnte. Ohnehin gilt er in Guadalajara als Führungsspieler, aber die Verhandlungen sind zäh – und ob es am Ende zu einer Einigung mit dem VfB kommt, ist ungewiss.

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