Harry Styles wird jede Nacht von 'Groupies' verfolgt. Was die Mädchen in Unterwäsche und Bademantel Vorhaben:
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Dass der 23-jährige 'One Direction' Star ein absoluter Mädchenschwarm ist und tausende sogenannte Möchtegern-Groupies hat ist kein Geheimnis.
Styles ist derzeit in New York, und wie jedes Mal wenn der Sänger in einem Hotel ist, lagern ihm unzählige Mädchen vor dem Hotel, oder sogar vor seinem Zimmer auf. Gestern Nacht um 23 Uhr Ortszeit standen eine ganze Gruppe von Mädchen mit heftig teuren Dessous, nur einem Bademantel bekleidet und mit Blumen für ihn in der Hand vor dem Eingang und blockierten den Weg. Dem Sicherheitspersonal war es so gut wie unmöglich die Mädchen zwischen 16 und 21 Jahren wegzuschaffen. Sie verweigerten sich zu gehen bevor sie nicht laut eigener Aussage "eine heisse Nacht mit Harry haben".
Gegen 2 Uhr morgens griff jedoch dann Styles Manager Jeffrey Azoff (32) ein, und drohte mit strafrechtlichem Verfahren gegen die Mädchen.
Außerdem musste Harry wieder das Hotel wechseln um neue Anläufe zu verhindern.
Neu sind diese Sachen für den 23-jährigen übrigens nicht. Schon seit er gerade mal 16 war muss er mit sowas beinahe täglich kämpfen. Alle Jungs von One Direction haben ähnliche Erfahrungen, Harry jedoch am Meisten. In einem Interview 2012 brachen bei dem damals erst 17-jährigem deswegen die Tränen aus. Er verstand nicht wieso die Welt ihn offensichtlich als 'Womanizer' sah. "Dieses Image ist mir unangenehm und ich würde Frauen nie so behandeln. Ich bin mit 2 Frauen aufgewachsen und habe nichts außer unendlichen Respekt vor Frauen." sagte er damals zu BBC1.
Noch heute belastet es den Sänger sehr. Wie Freund Louis Tomlinson (26) erst letzte Woche bei SiriusXM verriet: "Ich bin genervt davon jede Nacht Anrufe zu bekommen mit 'Da sind schon wieder Mädchen vor meinem Zimmer was soll ich tun?' Harry ist einfach zu nett, und man müsste denen mal eine klare Ansage machen. Wenn ich dabei bin trauen die sich das nicht. Und wir wünschen uns beide ehrlich nichts mehr als dass das endlich aufhört."
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