"Wen das Alpaka-Virus erwischt, den lässt es nicht mehr los" - Dietmar Becht zum Alpaka Züchter des Jahres 2017 gekürt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Die Alpakas waren um die halbe Welt gereist, als sie im vergangenen Jahr in Landau aus dem Transporter staksten: Aus den chilenischen Anden nach Santiago de Chile, per Flugzeug 20 Stunden über Kolumbien nach Luxemburg und dann im Anhänger bis nach Mörzheim in der Pfalz.

Rote, gelbe und grüne Wollfäden hingen den flauschigen, teddyartigen Tieren mit den langen Hälsen noch als südamerikanischer Schmuck im Ohr. Unter den wolligen Topfschnitt-Tollen blitzten große Knopfaugen hervor und inspizierten die neue Heimat gelassen. Dietmar Becht war überrascht, wie gut die Alpakas die Reisestrapazen in der Transportbox überstanden hatten - obwohl sie bisher nur das Leben im Freien kannten.
Die Tiere passten sich schnell an ihre neue Heimat an, wo das Wetter wärmer, die Wiesen üppiger sind und wo sie mehr Kontakt mit Menschen haben als bisher.

Bei vielen deutschen Züchtern, wie auch bei Becht, begann die Alpakazucht als Hobby und Liebhaberei. Die Faszination für den drolligen Anblick der Tiere, ihren sanften Charakter und das weiche Vlies ist in Fachkreisen auch als "Alpaka-Virus" bekannt. "Wenn es einen erwischt hat, lässt es einen nicht mehr los", sagt Becht.
Der frühere Elektrotechnik-Ingeniuer und Firmeninhaber, wurde nun für sein Engagement rund um die Alpaka Zucht vom AZVD (Alpaka Zucht Verein Deutschland) geehrt und zum "Alpaka Züchter des Jahres 2017" ausgezeichnet.
Für den Rentner ein Grund sein Engagement zu verstärken: "Damit hätte ich nie gerechnet. Ich freue mich, dass meine harte Arbeit rund um das Alpaka anerkannt wird. Ich plane schon länger meinen Tier Bestand zu erhöhen. Bald werden hier weitere 20 Alpakas grasen können." so Becht.

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