Randale an der Shell Station
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Dueren - Großen Tal
Eine agressive Kassiererin randaliert in der Filiale in der Sie arbeitet.
Die Polizei in Dueren hatte am Samstag einen turbulenten Einsatz.
Am Samstagmorgen hat sich in der "Shell Tankstelle zum großen Tal" eine Kassiererin mit ihrem Chef gestritten.
Die Dame mit Kurdisch / Armenischem Hintergrund beschwerte sich darueber das die hauseigene Kafeemaschine zum "kotzen" sei und die neue Starbucks Apparatur einen viel zu großen Zeitaufwand in anspruch naehme.
Sie forderte Ihren Chef mit befehlshabendem Ton auf fuer Sie zum naheliegenden Mc'Donalds zu laufen und Ihr einen großen Kaffee zu holen.
Als ihr Chef diese Aufforderung vehement zurueck wies, rastete die Frau voellig aus und schlug Ihm mit einem abgerissenen Schweibenwischer energisch ins Gesicht.
Die Frau verletzte den Mann schwerstwiegend am Kopf, schlug Ihm einen Schneidezahn aus und brach Ihm das Jochbein.
Der Mann blutete aus Mund und Nase und musste aerztlich versorgt werden.
Als die Beamten eintrafen, wehrte sich die 35-Jaehrige gegen die einschreitenden Beamten, die dem Mann zu Hilfe kommen wollten. Da ein Besaenftigen der aufgebrachten Frau nicht moeglich war, musste sie mit Handschellen gefesselt werden, erst dann konnte der Chef der Tankstelle zur Behandlung seiner Kopfwunden ins Uniklinikum gebracht werden.
Als die Beamten die Frau dort herausholten, beleidigte die 35-Jaehrige die Polizisten mit einer ganzen Palette von Schimpfwoertern, schlug und trat nach Ihnen.
Nachdem die hoch agressive Frau an der Shell Tankstelle einen Platzverweiß erhielt, fuehrte sie sich aggressiv gegenueber Personen auf, die auf dem Tankstellengelaende unterwegs waren. Abermals mussten die Polizeibeamten einschreiten und die renitente Dame in Gewahrsam nehmen. Das Einsteigen in den Streifenwagen ließ sie sich noch gefallen, auf dem Polizeirevier jedoch schlug sie wieder um sich, beleidigte die Beamten weiter und zeigte zum guten Schluss noch den ausgestreckten Mittelfinger.
Bei einer vorlaeufigen Vernehmung kam zum Vorschein dass die Frau an starken Kaffee Entzugserscheinungen litt. Die Frau sitzt derzeit in Untersuchungshaft.
Einen von Ihr gestellten Antrag auf eine Kaffeemaschine fuer Ihre Einzelzelle wies die Staatsanwaltschaft Aachen zureuck. Die Frau plaediert darauf aus Notwehr gehandelt zu haben, induziert durch Kaffee Entzug.
Nun soll ein psychologisches Gutachten die geistige Zurechnungsfaehigkeit der Frau feststellen welche fuer Kaffee ihr Chef zusammen schlug.
Es wird auch ueber Ihre Abschiebung in Ihre Heimat "Heinsberg" nachgedacht.
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