Raser fuhr Polizei mit 200 km/h davon

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Düsseldorf – Dieser Polizeieinsatz war so spektakulär wie in einem amerikanischen Action-Film. Nur ging es für die Polizei am Ende nicht ganz so gut aus...

Die Zutaten einer irren Verfolgungsjagd: Ein 165 PS starker Mazda, der sich mit mehr als 30 Streifenwagen und einem Hubschrauber über zwei Stunden lang ein heißes Rennen lieferte. Es ging über sieben Autobahnen quer durch NRW bis nach Holland, wo der Fluchtwagen spurlos verschwand.

Los ging's gegen 1.15 Uhr im Bereich des Mörsenbroicher Eis in Düsseldorf. Das schwarze Mazda Coupe ( Mx-6 ) kam den Beamten als Geisterfahrer entgegen. Als sie den Wagen mit drei bis vier Insassen kontrollieren wollten, gab der Fahrer Gas. Raste quer durch die Stadt zur Südbrücke.


Von dort hetzte der Audi mit etwa 250 km/h über die Autobahnen 57, 46, 43, 40, 44, 61 und 52, vorbei an Neuss, Wuppertal, Bochum, Essen, Mülheim, Duisburg, Krefeld und Mönchengladbach. In Elmpt fuhr er nach Holland auf die A 73 – und verschwand...

Irre: Während der Verfolgung fuhr der Audi einen solchen Vorsprung heraus, dass er sogar zwischendurch anhalten konnte. Zweimal, um aus einem Kanister Benzin nachzuschütten, einmal, damit sich die Insassen Sturmhauben überziehen konnten.

Auch der Einsatz eines Hubschraubers brachte nichts. Die Besatzung funkte SOS: „Wir fliegen mit 220 km/h und können nicht dranbleiben.“

Wie konnte der Mazda entkommen? Eine Polizeisprecherin: „Wenn es möglich gewesen wäre, den Wagen ohne Gefährdung für Unbeteiligte zu stoppen, hätten wir dies getan. Wir sind froh, dass niemand zu Schaden gekommen ist.“

Der Mazda wurde während der Flucht mehrfach geblitzt. Die Kennzeichen (DU-) wurden im August gestohlen. Zusammen mit anderen Gegenständen schmissen die Täter sie während der Flucht weg. Die Ermittlungen laufen.

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