Kreuzbandriss bei Timo Werner: RB Leipzig unter Schock!

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Horror-Nachricht für den ambitionierten Bundesligisten aus Sachsen: Super-Stürmer Timo Werner, beim Confederations Cup in Russland jüngst noch mit dem Goldenen Schuh als bester Torschütze ausgezeichnet, hat sich im Testspiel der Roten Bullen gegen den türkischen Vertreter Konyaspor mutmaßlich einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen.
Es lief die 69. Minute des bis dahin launigen Testkicks, als der 20-Tore-Mann aus der Vorsaison bei einem seiner pfeilschnellen Antritte in die Spitze ohne Einwirkung des Gegners im Rasen hängenblieb und wegknickte. Auch wenn die endgültige Diagnose bei Werner, der daraufhin von medizinischen Betreuern gestützt sofort den Platz verließ, noch aussteht, scheint aktuell alles auf eine Ruptur des vorderen Kreuzbandes im linken Knie hinzudeuten. "Wir befürchten das Schlimmste", so RB-Trainer Hasenhüttl.
Der Fußball geriet angesichts dieser schweren Verletzung zur Nebensache und so ist es nur ein schwacher Trost für RasenBallsport, dass das Vorbereitungsspiel gegen die Türken mit 3:1 (2:1) gewonnen werden konnte. Den Führungstreffer für Konyaspor durch Volkan Findikli nach einem wuchtigen Kopfball in der 8. Minute konnte der intensiv vom FC Liverpool umworbene Guineer Naby Keita bereits drei Minuten später ausgleichen. Yussuf Poulsen brachte den künftigen Champions-League-Teilnehmer nach einer schönen Einzelaktion noch vor dem Pausenpfiff in Führung (39.). Den 3:1-Endstand stellte acht Minuten vor dem Ende Nachwuchsspieler Nicolas-Gerrit Kühn her. Wirklich freuen über diesen Treffer konnte sich angesichts der Werner-Verletzung im Lager der Bullen aber keiner mehr.

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