Moskau will ihn: Verlässt Max Kruse Werder Bremen? Auch Robert Bauer ein Thema

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Spartak hat offenbar großes Interesse an einer Verpflichtung des 29-Jährigen - und lockt mit der Champions League.

Verlässt Max Kruse Werder Bremen noch vor Saisonstart? Der Star der Norddeutschen steht nach Bild-Informationen im Fokus des russischen Spitzenklubs Spartak Moskau, der vor Wochen schon an Außenverteidiger Patrick Bauer interessiert war. Einige Russische Medien berichten bereits, dass sich Kruse und Bauer mit Spartak einig sind.

Für Werder ist die Personalie Kruse von zentraler Bedeutung. Die Bremer können es sich nicht erlauben, nach Serge Gnabry (wechselte zu Bayern und wurde an Hoffenheim verliehen) noch einen weiteren Leistungsträger zu verlieren. Zumal das Angebot im Sturm zumindest in der Spitze alles andere als berauschend ist. Kruse schoss in der vergangenen Saison 15 Tore und bereitete sieben weitere Treffer vor - das alles in lediglich 23 Spielen.

Moskau lockt mit Champions League

Spartak lockt den 29-jährigen Ex-Nationalspieler vor allem mit der Aussicht auf die Champions League - und die Lebenserfahrung in einer der angesagtesten Metropolen Europas. Doch Werder-Chef Frank Baumann bremst (noch): "Wir möchten keine Leistungsträger abgeben. Max hat sich damals (vor seinem Werder-Wechsel, die Red.) sehr bewusst dafür entschieden, nicht aus Deutschland zu fliehen. Hier wäre er weiterhin im Fokus des Bundestrainers." Auch Bremen weiß zu punkten. Aber ob das reicht?

Desweiteren: Der Journalist Stefano Conforti berichtet von einem Interesse des russischen Erstligisten Spartak Moskau an Robert Bauer. Auf Nachfrage der Bild bestätigte der Verteidiger von Werder Bremen die Bemühungen: „Es gibt Interesse aus Russland, das stimmt.“ Bauers Eltern stammen aus Kasachstan, wanderten 1994 nach Deutschland aus.

Management involviert

Großartige Gedanken bezüglich eines Wechsels macht sich Bauer wohl nicht. "Mein Fokus liegt voll auf Werder. Um den Rest kümmert sich mein Berater“, sagte der 22-Jährige. Moskau ist als Meister Russlands für die Champions League qualifiziert. Eine reizvolle Aufgabe? Angesichts des gültigen Vertrags bis 2020, würde der Werder-Verteidiger aber nicht billig werden.

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