Beliebt wie nie: FC Bayern gründet jetzt eigene Partei!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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(Im Bild die zukünftigen Landesvorsitzenden der neuen FC Bayern Partei)

Es hört sich an als sei es ein Märchen, obgleich ein Witz, nicht wenige waren verdutzt als FCB-Präsident Höneß auf der gestrigen Pressekonferenz etwas unglaubliches verkündete. Der FC Bayern steigt in die Politik ein!
"Wir wollen mit unserem Geld möglichst viel bewegen, dass funktioniert nur in der Politik" so Höneß. Gleichzeitig brachte er erste Neuzugänge für sein Lobbyteam ins Gespräch, so hätte bereits Angela Merkel Interesse geäußert für den FCB als Lobbyistin für besondere Aufgaben und Flüchtlingspolitik ins FCB Team zu wechseln "wir brauchen noch jede Menge neue deutsche, da ist Angela genau die richtige um die ganzen zukünftigen Fußballstars zu integrieren, denn es sei ja bekannt, dass mit den sogenannten Flüchtlingen viele Fußballprofis für die Bundesliga zu uns kämen, mindestens 85, da wollen wir Vorreiter sein" so Uli Höneß. Aber auch die ersten Politik Darsteller seien laut Höneß so gut wie verpflichtet: "Wir können uns Lukas Podolski sehr gut als Finanzminister vorstellen, Conchita Wurst hat bereits Interesse geäußert das Familienministerium zu leiten". Für Spekulationen sorgte auch die künftige Ausrichtung der neuen zukünftigen FCB Partei, so stünden auch die Standorte der Parteizentrale noch nicht fest, dies sei aber zur Zeit zweitrangig pflichtete Karlheinz Rummenigge seinem zukünftigen Sprecherkollegen Höneß bei der FCB Partei bei. So sähe die Partei es als wichtig an zunächst mit Höneß erst mal einen glaubwürdigen Politiker und Spitzenkandidat für die anstehende Bundestagswahl zu bieten. " Das mit dem Steuerbetrug waren ohnehin Fake News, gleichzeitig wäre es für ihn ja auch normal nach drei Maß Bier seinen Bugatti zu fahren, da dürfe auch Höneß mal über die Strenge schlagen und sich die Hörner abstoßen", die künftigen Aufgaben der Partei könnte die Geschäftsstelle in der Säbener Straße zunächst mit übernehmen.
KOALITION MIT DEN LINKEN?
Doch mit wem wird die neue FCB Partei koalieren? Hier könne Rummenigge nur spekulieren. Wir haben noch Nachholbedarf im Rechten Mittelfeld, da könnte ich mir Horst Seehofer sehr gut vorstellen, da wüsste man zumindest das auf Worten keine Taten folgen "genau das brauche eine demokratische Partei, da nehmen wir uns besonders die CSU als Vorbild"so Rummenigge. Eine Koalition mit der AfD schlossen die neuen FCB Partei Sprecher indessen aber aus: " Ich habe in der TAZ gelesen und mich also fundiert informiert, dass das alles Rechtsradikale, böse Neonazis sind mit ganz vielen deutschen in der Partei, die passen nicht zu uns" und das Parteiprogramm lesen um zu prüfen ob das überhaupt stimmt ? Kommt für uns nicht in Frage, die Zeit bis zur Bundestagswahl reiche dafür nicht aus. Grundsätzlich konnte sich das Sprecherteam eine Koalition mit allen demokratischen Parteien vorstellen, besonders mit der Linken und den Grünen. Auf Nachfrage reagierte Höneß gelassen: Die anderen kochen auch nur mit heißen Wasser, wir haben jetzt die finanziellen Mittel um Deutschland endgültig zu lobbysieren, wenn dabei auch andere für Deutschland schädliche Positionen in einen Koalitionsvertrag kämen, sei dies nicht schlimm, um zu Gestalten müsse man Kompromisse eingehen und seine eigenen Überzeugungen über Board werfen, das habe die CDU in der Vergangenheit bereits sehr gut bewiesen.
"Überzeugungen sind Populistisch und nur für Naziparteien wie der AfD gut, Taten im übrigen auch, davon halten wir nichts" schloss Rummenigge die Pressekonferenz und war sich sicher das die FCB Partei bereits im September in den Bundestag einziehen werde. "Wir rechnen da mit einem hohen zweistelligen Ergebnis, je nachdem wie viel unsere Lobbyisten und bezahlten Redakteure bei den Medien in der Zwischenzeit erreichen können" so Rummenigge.

Die Zukunft schaut also gut aus für den FCB. Mit einer stark auf ein Europa ohne Grenzen ausgelegten Politik dürfte nun auch bald eine Europa League möglich sein, eine Umfrage ergab zudem, dass 65-70 der Redakteure in den Schreibstuben FCB Fans sind, Politikexperten sehen nun auch gute Chancen dadurch für die FC Bayern Partei, so wolle das ZDF in Zukunft ausschließlich nur noch über den FC Bayern berichten.

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