Pokemon Go Mafia - Wie ein Mann ganz Mülheim beherrscht

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Jeder kennt es. Jeder liebt es. Pokemon Go war der Hit im letzten Sommer. Viele Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene nutzten die App um in der freien Natur den kleinen digitalen Monster nach zu eifern. Es bildeten sich Gruppen, so genante Clans, um zusammen auf Streife zu gehen und als erstes alle 150 Pokemon zu fangen. Damit könnte nun bald Schluss sein. Denn ein Nutzer begann die einst so freudige App mit mafiaartigen Mitteln zu beherrschen. Jedem der die App nutzt mag das bereits aufgefallen sein. Der Nutzer "Jürgen8000" aus Mülheim an der Ruhr erkannte als erstes, dass sich mit den kleinen Monstern das große Geld verdienen lässt. Schon kurz nach erscheinen der App bezahlte er kleine Indische Jungen um die gefunden Eier auszubrüten und die Ergebnisse dann auf dem Schwarzmarkt zu horrenden Preisen zu verkaufen. Die Kinderarbeiter erhielten nur einen Bruchteil des Erlöses. Zu dem positionierte "Jürgen8000" mehrer Söldner an so genanten Pokestops um hier vorbeilaufenden Spielern das Leben zu erschweren. So mussten die Spiele so lange dort verweilen, bis die Söldner alle Pokemons besiegt hatten. Auch das erspielte virtuelle Geld welches in diesem Fall gewonnen wurde, floss im Großteil zu "Jürgen8000". Dieser lässt sich auf der weilen auf eigens kreierten Pokepartys feiern (Bild). Die örtliche Polizei äußerte sich aufgrund des laufenden Verfahren nicht zu diesen Vorwürfen. Auch "Jürgen8000" selbst stand zu keiner Aussage zur Verfügung.

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