Hoeneß: Ich wäre gerne wie Jörg Schmadtke!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nach dem Hammertransfer von Robert Lewandowski zum 1. FC köln spricht nun auch Uli Hoeneß über Fehltritte in seiner Laufbahn und ein reumütiges Bekenntnis.

Damals der Streit mit Christoph Daum war komplett unnötig und medial total aufgeblasen.
"Koksen ist eigentlich total okay wen man es nicht übertreibt", findet Hoeneß mittlerweile.

Ohne Drogen hätten wir niemals Podolski wieder ziehen lassen.
Für 10 Millionen,... 10 Millionen.... das muss man sich mal vorstellen.
Tränen fließen ihm über die Wangen. So sieht ein gebrochener Mann aus.

Über seinen Karriereknick findet Hoeneß ganz klare Worte.
Ich hätte meinen Posten beim FC Bayern räumen, und eine neue Chance beim 1. FC Köln wahrnehmen sollen, sagt der gebürtige Ulmer.
Als der Managerposten beim 1. FC köln frei wurde habe er aber selbstlos reagiert und Jörg Schmadtke ins Spiel gebracht.

"Jörg Schmadtke ist für den Club die bessere Lösung. Ich wäre gerne wie er", spricht Hoeneß als wahrer Sportsmann.

"Das wäre schon auch was für mich gewesen. Manager beim vielleicht nicht besten, aber mit Sicherheit geilsten Club der Welt zu sein. Aber Ich hab es damals einfach versemmelt", gibt er zu.

Unzufrieden sei er aber nicht.
Es hätte mich wahrlich schlimmer treffen können.
"Stellen Sie sich vor ich würde von Montags bis Freitags Kugelschreiber verkaufen müssen".

Dann würde ich vielleicht aus Langeweile irgendwelche Fake- News in der Weltgeschichte rumschicken.

Nein nein, es ist alles gut so wie es ist.

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