Köln steht Kopf - Lewandowski wird ein Geissbock!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Kritiker fragen ob man am Rhein komplett übergeschnappt ist, während Fans des rheinischen Bundesligisten der Vereinsführung zu dem prominenten Neuzugang gratulieren.
Das restliche Umfeld steht staunend daneben und registriert erst allmählich was dieser Deal für den deutschen Fussball bedeutet.

Robert Lewandowski wechselt mit sofortiger Wirkung vom Bundesligisten FC Bayern München zum Rivalen an den Rhein.

Jörg Schmadtke kommentiert den Neuzugang in gewohnt kurzen Sätzen:
"Wir spielen in der kommende Saison in drei Wettbewerben. Da möchte ich mich nicht alleine auf die Tore von Tony (Modeste) verlassen. Beim 1. FC Köln herrscht ein Leistungsprinzip".
Wer in der Saison fünf Millionen Euro verdienen möchte muss liefern.

Klare Ansage!

Aber kann sich der FC leisten einen Stürmer vom Format eines Robert Lewandoski auf die Bank zu setzen? Anscheinend ja. Dennoch herrscht über die Modalitäten dieses Transfers von beider Vereine Seiten Stillschweigen.

Fest steht daß Schmadtke, bei aller Tiefstapelei die in der inoffiziellen Landeshauptstadt aktuell herrscht, mit diesem Sturm einen Angriff auf die Meisterschale nicht mehr leugnen kann.

Zitat: "Wir gewinnen nicht nur gegen Bayern, wir machen die Bayern platt! Und diese Einstellung fordere ich von jedem Spieler"!

Ob sich der FC hier nicht doch übernommen hat bleibt abzuwarten.

Eine Berreicherung im Angriff des Bundesligisten ist der polnische Nationalspieler allemal.
"Die Schwalben und Heulerei gewöhnen wir ihm noch ab", gab Kölns Trainer Peter Stöger kurz nach dem Training am Nachmittag in humorvoller Weise gegenüber den Medien bekannt.

Lewandowski erklärte gegenüber den Medien lediglich daß er sehr glücklich sei nun endlich, wenn auch über den Umweg bei den Bayern, bei seinem Traumverein angekommen zu sein.

Außerdem gäbe es kein besseres Bier als Reissdorf- Kölsch.

Wieder einmal erweist sich Jörg Schmadtke als cooler Fuchs in Transferangelegenheiten.
Hier scheint wirklich jedes Rädchen zu passen.

An der Säbener Straße wird laut inoffiziellen Kreisen überlegt ob man im Gegenzug des Verlußt des Stürmers mit einem Gegengeschäft kompesieren kann.

Simon Zoller dürfte sich über Einsatzeiten freuen.
Um eine erneute Blamage, wie zuletzt im Hinspiel der vergangenwen Saison (Zoller hatte das Siegtor auf dem Fuß) zu entgehen sollte man sich hier Gedanken machen.
Noch hat der Rekordmeister Zeit auf die zu reagieren.
Er sollte aber nicht zu lange warten.

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