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Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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So hatte sich Dennis Müller seinen Ausstand beim Umweltkontor Nord wohl eher nicht vorgestellt; das Kleingedruckte hatte er vor Euphorie beim Unterschreiben seines Vertrages 2014 komplett überlesen.
„Im Falle der Kündigung für einen sicheren und gut bezahlten Job mit unverschämt vielen Urlaubstagen und der Aussicht auf Verbeamtung sowie sonstigen Spiränzchen, die zu einem halbwegs anständigen Spießbürgerdasein dazu gehören, gehen vorsichtshalber Haus und Autos und sonstiges Hab und Gut was auch nur ein wenig Wert besitzen könnte in das Eigentum des Umweltkontor Nord bzw. in den Privatbesitz von Herrn Onno Poppinga über.“
Nun werde Müllers ehemaliges Haus als Mitarbeiter*innenunterkunft umfunktioniert und junge, hochmotivierte Fachkräfte nach Ostfriesland locken, so Poppinga mit einem schelmischen Grinsen.
Vorrübergehend zogen gestern die ersten zwei Freiwilligen im Ökologischen Jahr (FÖJ) ein und zeigten sich entsetzt über die vorherrschenden, geradezu vogelverachtenden Bedingungen. Anstelle des versprochenen Schwalbenparadieses, fanden die radikalen Naturschütz*innen einen leergefegten Schuppen mit eigenartigen Wandelementen aus nicht-recyceltem (!) Kunststoff. Sie wandten sich unverzüglich an den NABU Niedersachsen, der ihnen mit Rat und Tat zur Seite stand und den heruntergekommenen Schuppen in einer Nacht- und Nebelaktion in ein schwalbenfreundliches Habitat verwandelte.
Ganz Fulkum ist stolz auf sein schwalbenfreundliches Haus und wünscht den neuen Bewohner*innen alles Gute.
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