Kinder randalieren am 1. Mai

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Berlin
Bei den traditionellen Demonstrationen am 1. Mai kam es dieses Jahr zu besonders starken Ausschreitungen.
Obwohl sämtliche autonomen Verbände Berlin & Umgebung, die Antifa Berlin, die interventionistische Linke Berlin sowie der deutsche Gewerkschaftsbund für dieses Jahr eine friedliche Veranstaltung frei von Randale und Gewalt angekündigt hatten, trat dieses eine neue Gruppe auf den Plan, mit der bisher keiner wirklich gerechnet hat.

Eine ca. 40-köpfige Gruppe Kindergartenkinder vom sogenannten "schwarzen Block Dreikirchen", angeführt von einer jungen Frau die sich selbst "JayJay Cinnabum" nennt, marschierten bereits in den frühen Morgenstunden des 1. Mai über den Alexanderplatz und nutzten ihr unschuldiges Auftreten für erste, verdeckte Aktionen.
So wurden in der gesamten Innenstadt Parteizentralen der CDU, der AFD, der FDP sowie der SPD mit Unmengen an schnell aushärtender Spielknete unzugänglich gemacht.

Später wurde die Truppe Augenzeugen zufolge beobachtet, wie sie einen Getränkemarkt plünderte - bis die an diesem Tag stark eingebundenen Polizisten vor Ort waren, konnte die Truppe in aller Ruhe entkommen.

Zur aktuellen Stunde fehlt von diesem ungewöhnlichen schwarzen Block noch jede Spur, die Polizei bittet um Mithilfe aus der Zivilbevölkerung.

Gustaf Gummiknüppel, Sprecher der Polizeigewerkschaft ist besonders erzürnt: "Durch das sehr junge Alter der Täter haben wir kaum rechtliche Handhabe. Die geringe Größe erleichtert der Truppe zudem die Flucht vor unseren Beamten".

Hinweise bitte an die Polizei Berlin: (030) 4664-4664

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