"Hosen für alle" - SPD schockt mit neuer Gesetzesinitiative
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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(MH) Nach der "Ehe für alle" droht dem christlichen Abendland ein weiterer dramatischer Sittenverfall. SPD-Kanzlerkandidat Schulz überraschte heute mit einer Gesetzesinitiative, wonach es Frauen künftig offiziell erlaubt sein soll, Hosen zu tragen. Bereits am kommenden Montag tritt der Bundestag zu einer Sondersitzung zusammen, um über eine entsprechende Änderung des Bekleidungsgesetzes (BeklG) zu entscheiden.
Schulz fühlte sich zu diesem Vorstoß ermuntert, nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande des Schützenfestes in Bottrop-Fuhlenbrock geäußert hatte, jeder müsse es mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren, welche Klamotten er anziehe. Merkel betonte jedoch später, sie habe sich dabei ausschließlich auf die ihrer Ansicht nach lächerlichen Uniformen bezogen und keineswegs eine Aufhebung der geschlechterspezifischen Bekleidungsvorschriften im Sinn gehabt. Außerdem habe sie zum fraglichen Zeitpunkt schon mindestens 12 Bier getrunken gehabt und könne sich an Einzelheiten nicht erinnern.
In ersten Stellungnahmen zeigten sich die Schwesterpartei CSU und die Katholische Kirche entsetzt über die neuerliche Hiobsbotschaft. Der oldenburgische Erzbischof Gesser mahnte eindringlich, die Gesellschaft dürfe nicht weiter in Gottlosigkeit verfallen und zu einem Sündenpfuhl werden. Die Bibel enthalte klare Anweisungen, die strikt befolgt werden müssten, wolle man nicht den Zorn Gottes auf sich ziehen: "Eine Frau soll keine Männerkleidung tragen und ein Mann keine Frauenkleidung. Wer so etwas tut, den verabscheut der Herr, euer Gott." (5. Mose 22,5)
Der Deutsche Wetterdienst änderte umgehend seine Vorhersage und sprach für kommende Woche Unwetterwarnungen der höchsten Alarmstufe aus, da der Allmächtige bereits das Votum für die Homosexuellenehe mit Starkregen in der Bundeshauptstadt kommentiert hatte.
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