Dresdens erster National-Imbiss eröffnet im August

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Dresden
Um der immer größer werdenden Zunahme ausländischer Restaurants Einhalt zu gebieten, beschloss der ehrgeizige Dresdner Bürger und PEGIDA-Fan Ronny Pablitzke kurzerhand, einen Imbiss für deutsche Variationen mit regionalen Zutaten zu eröffnen.
In der Clausewitzer Straße 23 eröffnet am 1. August der Imbiss "zum Kameraden" mit einer stolzen Auswahl an eingedeutschten Spezialitäten.
Auf der in schlichtem Braun gehaltenen Speisekarte finden sich neben Klassikern wie Currywurst, Pommes oder Hackbraten zukünftig auch Köstlichkeiten wie "Teigfladen Salami-Schinken", "Kalbsfleisch-Brottasche mit Knoblauchsoße" sowie eine vom goldenen M inspirierte Burger-Variation "Royal SS".
Auf die Frage, wie er auf die Idee zu diesem außergewöhnlichen Imbiss kam, antwortete Pablitzke im breiten sächsisch: "Die Idee kam mir und meinem Kameraden Enrico, als wir im letzten Jahr erfolglos versucht hatten, Pizza über eine App zu bestellen. Dieser ganze neumodische Mistkram geht uns so auf den Keks! Dazu findest du nur noch Kanacken-Restaurants. Ich mein, Pizza und Döner sind ja ganz toll, aber da müssen wir immer aufpassen, dass uns die Kameraden nicht erwischen. Also haben wir uns davon inspirieren lassen und stramme, deutsche Küche draus gemacht."

Gesponsort wird der Imbiss übrigens von Dynamo Dresden, der Verein erhofft sich hiermit wieder etwas positive PR zu erhalten.

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