Ismaik mit dem Hammer: "Es war alles ganz anders!"

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Wenn die KGaA in die Insolvenz geht, dann wäre der Jordanier die Summe mit der er spekuliert hat komplett los. Der Jordanier bereut wohl nun, dass er nachrangige Kredite gewährt hat, denn so würde er bei einer Insolvenz leer ausgehen. „Ich habe im letzten Jahr genug Geld versenkt, jetzt muss ich da doch noch irgendetwas rausholen“, so der Investor.

Wie konnte es so weit kommen?

„Alle anderen sind schuld und all meine Berater“, so der ehemalige Milliardär aus Jordanien. Bei dieser Aussage blieb der Jordanier lange und so glaubten es auch alle Leser unserer „die blauen 24“ – Seite, doch nun will er reinen Tisch machen.

Es handelt sich nach unseren Informationen nämlich nur um ein großes Missverständnis, alle Aussagen von Hasan Ismaik im letzten Jahr waren anscheinend nicht ernst gemeint.

„Es sollte eigentlich ein riesiger Streich werden, doch der ist aus dem Ruder gelaufen“, so der Jordanier im Exklusivinterview mit unserem geliebten Grolliver Piss. Peter Casalette, ein guter Freund Ismaiks, habe ihn einmal als übergewichtig bezeichnete, deswegen wollte er ihm eins auswischen. Ismaik entschied sich mit der jordanischen Version von „die versteckte Kamera“ zusammenzuarbeiten um seinem Peter alles heimzuzahlen.

Ismaik sollte völlig wirre Entscheidungen aus der Ferne in Auftrag zu geben, alle Beteiligten hatten einen Knopf im Ohr.

Er fing an mit überteuerten Personalentscheidungen für die er versprach Geld zu leihen. Doch diese wurden alle abgesegnet, obwohl sie offensichtlich ein nicht sein Ernst sein konnten. „Ich dachte erst sie haben den Braten gerochen und veraschen mich nun - Peter konnte man alles erzählen, er nickte es einfach ab, die Zuschauer der versteckten Kamera müssen fast geschämt haben.“

Der Investor weiter fassungslos: „Die ewigen Entlassungen, die Transfers, alles völlig absurd, Ribamar für 3,2 Millionen, das glaubt dir doch da draußen keiner. Ich habe eigentlich nur Fantasiesummen genannt“, feigst der Investor.

Er dachte Anthony Power, einen berühmten amerikanischen Schauspieler in den Geschäftsführer Posten zu erheben sei nun endgültig genug und der Spaß würde auffliegen, aber es merkte keiner. Obwohl Power offensichtlich weder Ahnung von Fußball noch vom Geschäftsführer Posten hatte, wurde er akzeptiert. Selbst als er, um die Peinlichkeit auf die Spitze zu treiben eine körperliche Attacke vortäuschte, merkte niemand etwas.

Der Abstieg sollte das Finale Kapitel werden, der Investor wollte Peter mit einem Kuchen empfangen: „Wer konnte denn Ahnen, dass er sich aus dem Staub macht, nur weil ihm keiner der Schuhe die ich ihm geschenkt hatte passen wollte!“. Ihm waren die Hände gebunden, die Produktionsfirma steig aus. Nun ist der Gag gewaltig schiefgegangen und 1860 in Liga 4.

„Nun ist es an der Zeit die Posse aufzulösen, es war alles nur Spaß, ich werde mich bei den Fans entschuldigen, das ist das mindeste was ich tun kann“

Wir sagen: Danke Hasan, eventuell ist es nicht ganz ungerecht, dass du nun für den finanziellen Schaden haften musst.
Die blauen 24

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